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Erläuterung: Handlung der Roman Blendwerk erweitern |
Aria T'Loak ist eine Asari und die selbsternannte Herrscherin von Omega. Sie hält sich vorwiegend in ihrem privaten Séparée im Afterlife-Club auf. Aria ist intelligent, machthungrig und misstrauisch gleichermaßen. Sie hat stets ihren eigenen Vorteil im Auge und scheint vor nichts wirklich Angst zu haben. Aria gibt prinzipiell nichts Persönliches von sich preis, es sei denn sie erhofft sich irgendeinen Vorteil davon.
Aufstieg[]
Vor Jahrhunderten kam Aria T'Loak alleine und ohne jeglichen Besitz auf die Raumstation Omega. Zu dieser Zeit herrschte über Omega ein Kroganer, welcher später von Aria den Namen „Patriarch“ bekam. Für diesen arbeitete Aria zunächst und stieg rasch zu einem seiner vertrautesten Agenten auf. Als jedoch ihr Einfluss zu groß wurde, versuchte der Patriarch, sie zu töten. Der Großteil seiner Männer jedoch hatte sich bereits zu sehr an die „Zusatzleistungen“ der Asari von T'Loak gewöhnt. So wechselten die meisten der Männer des Kroganers die Seiten. Letztlich forderte Aria den Patriarchen zu einem Zweikampf im Afterlife auf, welchen sie gewann und so zur neuen Herrscherin über Omega wurde.
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“Ich sagte zurück!” — Spoiler zu Mass Effect: Erlösung folgen. |
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Mass Effect: Erlösung[]
In Mass Effect: Erlösung ersuchen Feron und Liara Arias Hilfe, um den Übergabeort von Commander Shepards Leiche an die Agenten des Shadow Broker zu erfahren. Sie teilt ihnen diese Information erst mit, als sie erfährt, dass die Kollektoren in den Handel involviert sind.
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“Die Überlebenschancen sind… gering.” — Spoiler zu Mass Effect 2 folgen. |
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Mass Effect 2[]
Aria ist die Inhaberin des Clubs Afterlife auf Omega. Als Shepard die Station zum ersten Mal besucht, empfängt ihn / sie bereits einer ihrer Laufburschen, der dafür sorgt, dass Shepard umgehend bei ihr vorstellig wird. Im Gespräch macht sie deutlich, dass ihr Omega gehört und alles und jeden, Shepard inklusive, im Auge behält und man sich an ihre Regeln zu halten hat, solange man sich auf oder um "ihre" Station befindet.
Um Archangel und Mordin Solus zu rekrutieren, ist sie es, die dem Commander die nötigen Informationen über deren Aufenthaltsorte gibt. Darüber hinaus braucht man ihre Informationen um eine persönliche Mission eines Squadmitgliedes zu erfüllen. Bei nachfolgenden Missionen muss man auf Arias Hilfe zurückgreifen, um sie ausführen zu können:
Dossiermissionen
- Hauptartikel: Dossier: Archangel
Von Archangel weiß sie zu berichten, dass er ein enormes Ärgernis für die Söldnerbanden darstellt und sie sich zusammengetan haben, um ihn auszuschalten. Sie verweist Shepard auf ein Rekrutierungsbüro innerhalb des Afterlife, da Tarak, der Anführer der Operation, mittlerweile gezwungen ist, sogenannte "Freischaffende" als Kanonenfutter anzuheuern.
Während der Rekrutierungsmission von Archangel findet Shepard später ein Datenpad, aus dem hervorgeht, dass die Söldnergruppierungen Blood Pack, Blue Suns und Eclipse Aria entmachten wollen, nachdem sie Archangel ausgeschaltet haben. Als Shepard ihr dieses Datenpad vorlegt, verlangt sie von ihren Leute zu erfahren, warum dieser Plan nicht vorher entdeckt wurde.
- Hauptartikel: Dossier: Der Professor
Von Mordin Solus scheint sie ziemlich beeindruckt zu sein: "Ich habe Mordin immer gemocht. Man weiß nie, ob er einen heilt oder erschießt." Des Weiteren stellt man dann zu Beginn der Suche nach dem Salarianer fest, dass Aria einen Teil der Slums von Omega unter Quarantäne gestellt hat, da dort eine mysteriöse Seuche umgeht.
Loyalitätsmission
- Hauptartikel: Samara: Die Ardat-Yakshi
In Samaras persönlicher Mission ist es erneut Aria, die den entscheidenden Ermittlungsansatz liefert, der Shepard auf die Spur von Morinth führt, indem sie den beiden von Nef, dem jüngsten Opfer, erzählt. Aria scheint über die Anwesenheit einer Ardat-Yakshi weder überrascht, noch beunruhigt zu sein, auch sah sie bisher keine Veranlassung dazu etwas gegen Morinth zu unternehmen, denn: "Mich wollte sie ja noch nicht verführen", so ihre Feststellung.
Weitere Aufträge[]
- Hauptartikel: Omega: Der Patriarch
Später bekommt Shepard von Aria den Auftrag, dem Patriarchen zu helfen, den sich Aria als persönliche Trophäe für ihre Machtübernahme auf Omega hält. Man hat hier die Möglichkeit, die Söldner, die den Patriarchen töten wollen, selbst auszuschalten (Vorbild). Alternativ zeigt man dem Patriarchen auf, dass seine derzeitige Situation eines Kroganers nicht würdig ist, und lässt ihn sich selbst um die Attentäter kümmern (Abtrünnig). Hierbei lässt der Patriarch jedoch sein Leben.
Kümmert man sich selbst um die Schläger, erhält man von Aria die Koordinaten einer nicht erfassten Welt, auf der sich ein Schmugglerlager befindet.
- Hauptartikel: Omega: Pakete für Ish
Im späteren Spielverlauf wird man auf Omega von einem Salarianer angesprochen, der vorhat Informationen zu sammeln, die "die Machtverhältnisse auf Omega verschieben könnten", wie er sich ausdrückt. Sollte man Miranda Lawson oder Jacob Taylor im Squad haben, sind sie sich bereits bekannt. Der Salarianer bittet Shepard darum zwei Päckchen abzuholen und sie bei ihm abzuliefern. Eines ist auf Illium in der Bar Eternity, und ein weiteres auf der Citadel in der Nähe des Warenhauses zu finden. Nimmt man den Auftrag an, stellt sich heraus, dass einer der beiden Wachposten Arias darin verwickelt ist. Wenn man die Päckchen abliefert, kann man den Salarianer dazu bringen, sich nicht mit Aria anzulegen und erhält dabei Vorbildlichkeitspunkte.
[...]
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“Ihr Verständnis ist begrenzt” — Spoiler zu Mass Effect: Vergeltung folgen. |
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Mass Effect: Vergeltung[]
Als ein Cerberus-Team Paul Grayson entführt, töten sie eine Asari-Söldnerin. Was sie nicht wissen, dass es sich um Arias Tochter Liselle handelt, woraufhin Aria Rache für den Mord an ihrer Tochter schwört. Ihr Leute finden heraus, dass Grayson kurz vor seiner Entführung eine Nachricht an Kahlee Sanders geschickt hat.
Aria wusste, dass der Name Paul Johnson, den Grayson annahm um unterzutauchen, eine falsche Identität ist. Für Arias Organisation ist das nichts neues, da einige Angestellte unter falschen Namen für sie arbeiten. Sie hat vieles versucht, um Pauls wahren Namen zu erfahren, aber das war erfolglos, selbst für die Piratenkönigin von Omega.
Als Kai Leng als Vertreter des Unbekannten mit Aria sprechen will, bittet der Unbekannte um ein Gespräch mit der Piratenkönigin. Der Unbekannte erzählt eine Halbwahrheit: So erzählt er, dass Grayson mit den turianischen Fanatikern zusammen gearbeitet hat. Die Kontaktperson zwischen beiden sei Kahlee. Um Grayson loszuwerden bietet der Unbekannte 4 Millionen Credits an, 1 Million sofort und die restlichen 3 Millionen nachdem Grayson tot ist. Aria geht auf das Angebot ein.
Sie schickt ihre Männer zu Soldaten der Turianer, bei denen es sich keineswegs um Fanatiker handelt, die eine Cerberus-Station eingenommen hatten, um Kahlee zu entführen und die Station zu sprengen. Der Angriff von Arias Söldner gelingt. Kahlee und David Anderson, der ebenfalls auf der Station ist, finden sich in einer Wohnung auf Omega wieder, bis Aria eintritt. Sie verlangt, dass Kahlee eine Nachricht an Grayson schickt, sonst würde Anderson sterben und Kahlee tut, wie geheißen.
Als Grayson nach Omega kommt, befiehlt Aria ihren Männern ihn lebend festzunehmen, da sie den Unbekannten nicht traut. Jedoch hat der Unbekannte Aria nichts von den Reaper-Verbesserungen gesagt, weswegen Grayson aus der Falle entkommt. Aria hetzt ihre Männer auf Grayson, der keine Schwierigkeiten hat sie zu töten.
Nachdem Grayson auf der Jon-Grissom-Akademie getötet wurde, kontaktiert Aria den Unbekannten. Sie ist erzürnt, dass der Unbekannte nichts von den Reaper-Verbesserungen gesagt hat. Der Unbekannte meint dazu, dass sie sich doch beide gegenseitig benutzt hätten. Als der Unbekannte nach dem Grund für den Anruf fragt, antwortet Aria, dass sie immer noch die Daten von der Cerberus-Station hat. Der Unbekannte bietet 3 Millionen Credits für die Daten, was Aria annimmt.
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“Ich werde herausfinden, wer meinen Vater getötet hat.” — Spoiler zu Mass Effect: Blendwerk folgen. |
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Mass Effect: Blendwerk[]
Nachdem der vermeintliche Mörder ihrer Tochter Liselle, Paul Grayson, getötet wurde, nimmt Aria an der Bestattung Liselles im Familiengrab der T'Loaks auf Thessia, das Aria vor Jahrhunderten bauen ließ, teil. Zu ihrer Sicherheit nimmt sie ein beträchtliches Aufgebot an Söldnern mit, die mit scharfen Waffen alles absichern.
Als sie nach Omega zurückkehrt, muss sie erfahren, dass eine ihrer Banken überfallen worden ist. In Folge schickt Aria ihre Leute aus, um die Täter zu finden und zu bestrafen. Nachdem ihre Leute die Basis einer der Gruppierungen die hinter dem Überfall stecken eingenommen haben, bietet eine Überlebende gegen medizinische Hilfe für ihre Kammeraden und freies Geleit sämtliche Informationen an, die Aria wünscht.
Die Piratenkönigin stimmt diesem Deal zu, und erfährt dadurch das die andere Gruppe sich Biotischer Widerstand nennt. Als Gillian Grayson kurz darauf im Afterlife mit Aria sprechen will, verweigern Arias Leute dies. In Folge dessen greift Gillian Arias Söldner an, was Aria veranlasst, auf Gillian ein Kopfgeld von 10.000 Credits auszusetzen.
Nachdem Hendel Mitra, Kahlee Sanders und David Anderson das Versteck des Biotischen Widerstands gefunden haben, wollen sie dort hinein, da Gillian und Nick Donahue auch dort sind. Da sie für den Angriff zu stark unterbesetzt sind, vereinbaren sie mit Aria, dass das Trio die Position des Verstecks verrät, wenn sie am Angriff teilnehmen dürfen. Aria geht darauf ein, was dazu führt, dass Arias Söldner das Versteck überrennen. Zur Überraschung der Piratenkönigin ist dort erneut das Mitglied das ihr die Informationen geliefert hat, wobei Aria sich erneut an die Vereinbarung hält und sie laufen lässt.
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“Bei der Heimatwelt die ich eines Tage zu finden hoffe.” — Spoiler zu Mass Effect: Andromeda: Vernichtung folgen. |
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Mass Effect: Andromeda: Vernichtung[]
Oliver Barthes der bis zum berüchtigten Angriff der Geth auf Eden Prime dort lebte und aufgrund des Angriffs alles verlor geriet aus nicht gennanten Gründen in den Besitz von Aria. Sie wiederum verkauft ihn an einen Sklavenhändler namens Lumm. Nachdem Oliver es geschafft hat genügend Credits anzusparren um sich freizukaufen, spart er nun Geld um seine Elten die nach wie vor im Besitz Arias sind freizukaufen.
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“Wo zum Teufel kommen die Dinger her?” — Spoiler zu Mass Effect: Invasion folgen. |
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Mass Effect: Invasion[]
Einige Zeit nach der Vernichtung der Kollektoren dockt ein Schiff von Cerberus an Omega an darin befinden sich allerdings keine Agenten, wie von Arias Leuten erwartet, sondern Adjutanten. Die Reaper-Kreaturen greifen sofort die Söldner am Raumhafen an und gehen auf die Zivilisten los. Zum Glück erscheinen schon kurz darauf Aria, Anto und einige Mitglieder von Arias Syndikat. Den Kampf können die Bewohner Omegas durch Arias starke Biotik und das überraschende Eingreifen von Cerberus General Oleg Petrovsky für sich entscheiden.
Aria begleitet Petrovsky durch das Omega 4-Portal und gelangt so zur Avernus Station, einer Raumstation von Cerberus, die zur Erforschung der Kollektoren dient. Die Raumstation wurde von Adjutanten, die aus der Isolation entkommen sind, überrannt und fast das gesamte Personal wurde zu neuen Adjutanten umgewandelt. Eine kleine Gruppe Cerberus Agenten konnte noch auf die Außenhülle fliehen und werden dort von der Elbrus gerettet.
Als die Station jedoch gesichert, ist hintergeht Petrovsky Aria und sperrt sie in ein spezielles Gefängnis, das sie mit Masseneffekt-Feldern in der Luft festhält. Jedoch gelingt es Aria später zu entkommen, und nach Omega zurückzukehren, wo Cerberus dabei ist eine Besatzung aufzubauen, und Anto verzweifelt versucht Arias Syndikat zu koordinieren. Als Aria hinzukommt ist die Erleichterung unter ihren Leuten deutlich zu sehen und alle Mitglieder ihres Syndikats folgen ihr bereitwillig in den Kampf.
Arias Widerstand kostet Petrovsky einige Untergebene und zwingt ihn letztlich dazu, seine Taktik zu ändern. Er zieht die meisten seiner Leute ab, opfert einige andere Soldaten als Ablenkung und bringt mehrere Cerberus-Kreuzer im Orbit in Stellung. Nun stellt er Aria vor die Wahl, sich entweder zurückzuziehen oder er würde Omega bombardieren.
Aria geht zwar auf den Handel ein, ist jedoch noch lange nicht geschlagen. Sie zieht sich in ihr Exil zurück um ihre Rückkehr und die Rückeroberung von Omega vorzubereiten.
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“Dann gibt es keine Erde mehr, die man retten könnte.” — Spoiler zu Mass Effect 3 folgen. |
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Mass Effect 3[]
Shepard erhält früh im Spiel eine E-Mail, in der Aria um ein Treffen bittet.
E-Mail: Treffen im Purgatory[]
Citadel[]
Aria musste zur Citadel flüchten, weil der Unbekannte Omega übernommen hat. Nun verbringt sie ihre Zeit in der Bar Purgatory und hat mächtig schlechte Laune, in dieser bürokratischen Hölle festzusitzen. Wenn man sie das erste Mal aufsucht, bietet sich Shepard eine unerwartete Szene. Aria streitet sich gerade mit einer Dame von der Zollbehörde, weil sie illegal auf der Citadel ist. Der Konflikt wird dadurch gelöst, dass Aria über ihr Universalwerkzeug Kontakt mit der Asari-Ratsherrin Tevos/ Irissa aufnimmt, welche dann das Problem persönlich in die Hand nimmt. Ob der Kontakt zur Ratsherrin gefaked ist oder nicht, lässt sich nicht feststellen, aber die Zollbeamtin verlässt frustriert die Bar.
Aria bietet Shepard Unterstützung gegen die Reaper an, wenn der Commander im Gegenzug hilft, die Söldnergruppen Eclipse, Blood Pack und Blue Suns unter ihrer Führung zu einen. Die Reaper müssen besiegt werden, sagt sie, das ist das Wichtigste, ganz egal, wo sie gerade ihre Zeit absitzen muss. Das Ende des Krieges ist auch in ihrem Interesse, denn nur, wenn die Reaperbedrohung beseitigt ist, kann sie Omega wieder übernehmen. Deshalb erzählt sie Shepard, wie er / sie es anstellen kann, um die drei Söldnergruppen für sich arbeiten zu lassen. Aria betont, dass sie zwar die Basis geschaffen hat, die Deals selbst muss allerdings Shepard aushandeln. Shepard kann antworten, dass er mit Abschaum nichts zu schaffen haben will (vorbildlich) oder sagen, dass es ihm / ihr egal sei, wer die Reaper bekämpft, solange sie jemand bekämpft. Aria nennt ihm / ihr die Anführer, zu dem er / sie gehen muss.
Mass Effect 3: Omega[]
Waffen-Fertigkeiten[]
Kräfte[]
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Geschehen[]
- Hauptartikel: Omega: Aria T'Loak (Mass Effect 3)
Im DLC ist sie das erste und einzige Mal unsere direkte Verbündete. Das macht sie nicht aus freien Stücken. Omega wurde von Cerberus übernommen, sie wurde vertrieben und will ihr Reich wiederhaben. Dafür sucht sie die Besten und da Shepard die Creme de la Creme im Bodenkampf darstellt, wendet sie sich an ihn / sie. Als Gegenleistung verspricht Aria das E-Zero Omegas und Truppen für den Krieg, wobei sie darauf besteht, dass die Normandy und die Crew des Commanders sich bei dieser Sache raushält.
Vom ersten Moment an kann man mit Aria auf einer Linie (abtrünnig) sein oder ihre Methoden (vorbildlich) kritisieren und ablehnen. Sie ist eine gute Unterstützung dank ihres Leuchtgeschosses und ihrem Aufspalten. Außerdem trifft man auf ihre alte Bekannte Nyreen Kandros und kann ihre Methoden "bewundern".
Nachdem sie mit Shepards Hilfe große Teile von Omega von Cerberus gesäubert hat, findet ein letzter großer Kampf im Afterlife statt. Anfangs kann sie allerdings nicht mitwirken, da sie in einer riesigen Maschinerie festhängt. Nachdem sie wieder losgekommen ist und die restlichen Cerberustruppen vernichtet hat, will Aria sich nun General Petrovsky vornehmen. Hat Shepard mehr abtrünnig gehandelt, bewahrheitet Aria (wenn Shepard sie nicht aufhält) die einzige Regel von Omega: Leg dich nicht mit Aria an!
Nachdem sie Petrovsky fast erwürgt hat, zeigt sie die speziellen schwarzen Augen der Asari und tötet ihn schließlich. War Shepard ihr dienlich und hat kein einziges Mal vorbildlich bzw. gegen ihren Willen gehandelt, küsst sie ihn / sie noch.
War der Commander dagegen vorbildlich, lässt Aria Petrovsky stattdessen am Leben, damit er Shepard gegen Cerberus hilft. Der Commander kann seinerseits selbst Petrovsky töten. Aria merkt an, dass sie nur ein paar Stunden mit Shepard rumlaufen musste, damit sie weich wird. Nur wegen Shepards Einfluss hat sie Petrovsky am Leben gelassen.
Arias finale Rede
Egal, wie nun Petrovsys Herrschaft über Omega gebrochen wurde, Aria hält ihren Teil des Deals mit dem Commander ein und stellt die versprochene Unterstützung zur Verfügung. Während Shepard geht, beginnt Aria eine Rede an die Bevölkerung der Station, in der sie nun offiziell verkündet, dass Omega nun wieder ihr gehört.
Sie schickt Shepard als "Andenken" das Schachbrett von Petrovsky, da das Schachbrett für Arias geplante Neu-Gestaltung des Afterlifes einfach nicht dazu passt.
Auch nach dem DLC ist sie weiter im Purgatory auf der Citadel zu finden und erzählt, dass der Aufbau von Omega schleppend vorangeht.
Mass Effect 3: Citadel[]
Nachdem Brooks Versuch, die Normandy zu stehlen, gescheitert ist, wird offenbart, dass Aria offenbar viel Zeit im Casino des Silversun Stips verbracht hat. Ihr Name ist auf den ersten Plätzen von Shattered Eezo und der Armax Arsenal Arena. Da letzteres eine Kampfsimulator ist und ersteres die Reaktionszeit schärft war das wohl eine Art Training für die Rückeroberung Omegas.
Trivia[]
- In dem Mass Effect 2 DLC Versteck des Shadow Broker hat man über eines der Terminals Zugriff auf das vom Shadow Broker angelegte Dossier: Aria T'Loak. Es gibt einige Videoaufnahmen von Aria T'Loak.
- Wenn Shepard im Purgatory an der Bar drei Drinks kippt, wird alles schwarz und er/sie wacht auf der Couch neben Aria wieder auf.
- Aria T'Loak hatte eine Tochter namens Liselle. Sie stirbt im Roman Vergeltung von Drew Karpyshyn.
- Bei Wrex enger Freundin, der Asari-Söldnerin Aleena aus Mass Effect, handelt es sich in Wahrheit um Aria T'Loak. Dies hat Mass Effect Autor Patrick Weekes bestätigt.
- Das Töten scheint sie in Ekstase zu versetzen. Jedenfalls sieht man sie kurz mit schwarzen Augen, als sie Oleg Petrovsky erwürgt.
- Hat man im Omega-DLC immer abtrünnig gehandelt und Oleg Petrovsky nicht gerettet, so küsst sie einen am Ende und gibt Shepard etwas, wo von viele andere nicht mal zu träumen wagen.
- Im Computerspiel "Afterlife" von Lucas Arts gibt es ebenfalls eine Charakter mit dem Namen "Aria". Es besteht daher die nicht geringe Wahrscheinlichkeit, das Aria T'loak eine Anspielung auf diese Person ist, auch wenn sie sich sehr von ihr unterscheidet.