Avina ist eine Virtuelle Reiseführern des Typs VI auf der Citadel und der Nexus. Sie zeigt sich als Asari. Avina steht dabei für Audio-Visual-Interface-Network-Assistant.
Mass Effect[]
Shepard trifft sie erstmals als er/sie von den Botschaften zum Citadel-Turm geht. An 3 Terminals im Präsidium kann Shepard nach Informationen fragen. Zusammen mit nützlichen Wegbeschreibungen gibt sie auch immer wieder den Tipp, die Keeper in Ruhe zu lassen.
Während des Angriffs auf die Citadel wird sie die Evakuierung einleiten und einen Warnhinweis geben. Sollte man dabei etwas auf ihre Projektion achten, wird man schnell feststellen, dass die Projektoren beschädigt wurden und sie nun unkontrolliert flimmert.
Mass Effect 2[]
Shepard findet sie im Zakera-Bezirk. Sie ist wieder nur eine Informationsquelle. Sollte man sie auf den Reaperangriff von 2183 ansprechen, wird sie erklären, das die Sovereign ein Geth-Schlachtschiff war und die Aufbauarbeiten an der Citadel weiter anhalten. Außerdem kann sie keine Daten zu den Reapern geben (sie erwähnt, dass es sich dabei um Legenden und Mythen handelt).
Fragt man sie außerdem nach den Sicherheitsvorkehrungen, die seit dem Tod des Rates (falls man diesen Weg gewählt hat) getroffen wurden, meint sie einfach, dass C-Sec Officer zum Commander unterwegs sind und er/sie sich nicht wehren sollte. Hierbei sieht man, dass sich seit dem Geth-Angriff in Punkto Sicherheit nicht viel auf der Citadel getan hat.
Starb der Rat bietet Avina allen Menschen an, eine Warnung der menschlichen Botschaft zu hören. In der Warnung geht es darum, das allein reisende Menschen Ansammlung der Aliens meiden sollen, das es bisher mehrere gewalttätige Vorfälle gab, die sich auf Unbeteiligte ausgeweitet haben. Stets sind diese Vorfälle aus Zusammenstößen der Menschen und Außerirdischen entstanden. Sollte Menschen sich bedroht oder verfolgt fühlen, sollen sie sich an C-Sicherheit wenden.
Mass Effect 3[]
Shepard trifft sie diesmal auf allen Ebenen. Wie immer dient sie nur der Information. Anders als in den vorherigen Teilen sind ihre Dialog-Optionen nun vollkommen auf die jeweilige Ebene bezogen und deswegen sehr detailliert. Man trifft sie auch auf den Silversun Strip in Mass Effect 3: Citadel.
Obwohl ihre Informationen sehr detailliert sind, kennt sie das Purgatory nicht, welches in ME3 die angesagteste Bar auf der Citadel ist. Das Flux aus ME1 und das Dark Star aus ME2 kannte sie dagegen schon. (Sogar Choras Nest hat sie in ME1 erwähnt.)
Mass Effect: Andromeda[]
Avina in der Andockbucht
In der Andockbucht der Nexus befinden sich zwei holografische Interfaces, an denen man Informationen über aktuelle Ereignisse erfahren kann. Da sie weiterhin eine VI ist und somit eine begrenzte Gesprächskapazität hat, liefert sie jedoch keine eigenen Meinungen. Anders als auf der Citadel hat Avina diesmal ein grünblaues Design ohne holographische Leiterbahnen oder sichtbaren Programmcode. Ihr Oberteil hat halblange Ärmel und Avina bewegt sich zudem mehr.
Als Ryder auf der Nexus eintrifft und zum ersten Mal mit Avina interagiert, besitzt sie nur veraltete Informationen. Im weiteren Verlauf des Spiels wird Avina gehackt und sie spricht ab diesem Zeitpunkt nur Anti-KI-Propaganda. Um Avina wieder in den Ursprungszustand zu versetzen, kontaktiert Ryder den Hacker.
Trivia[]
- Ähnlich wie Cortana aus der Halo-Reihe, hat sich Avinas Aussehen von Spiel zu Spiel geändert und angepasst. So hat sie im ersten Teil, im Gegensatz zu Mira, noch relativ schwammige Texturen, während sie im letzten Teil der Shepard-Trilogie schärfer sind.
- Im ersten Teil erwähnt Avina einen nicht betretbaren VI-Kern auf der Unterseite des Präsidiums, zu dem nur die Keeper Zugang hätten. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass dies der Ort ist, an dem man sich am Ende von ME3 befindet. (Was einige unzufriedenen Fans aber ignorieren oder nicht wissen.)