Christine ist eine Bewohnerin der menschlichen Kolonie Fehl Prime und die Mutter von April in Mass Effect: Paragon Lost.
Allgemein[]
Über ihre Person ist wenig bekannt, ebenso wenig wie ihr Beruf in der Kolonie. Sie lebt alleine mit ihrer Tochter und ist mit Treeya Nuani befreundet. Sie hat ein positives Bild von der Allianz und vermittelt dieses auch ihrer Tochter.
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“Glaubst du, ich traf die falsche Entscheidung?” — Spoiler zu Mass Effect: Paragon Lost folgen. |
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Angriff des Blood Pack[]
Wärend des Blood Pack-Angriffs von 2183 verteidigt sie ihre Kolonie mit einem M-92 Mantis-Präzisionsgewehr. Nachdem Brood einen Abschnitt der kinetische Barriere ausgeschaltet und die Schutzmauer durchbrochen hat, wird sie von einem Vorcha-Scharfschützen an der linken Schulter getroffen, aber nicht verletzt.
Angriff der Kollektoren[]
Als die Kollektoren die Kolonie 2185 angreifen, wird Christine von einem Seeker gestochen und gelähmt, hat sich und April aber deutlich länger als die anderen Menschen auf der Flucht gehalten. Sie wird danach von Kollektoren in einem Transportbehälter zu deren Raumschiff gebracht.
Die Marines des Delta-Squad unter Führung von James Vega gelangen später ebenfalls an Bord und verbreiten ein Heilmittel gegen die Stase, das alle aufwachen lässt. Nach Funkkontakt mit den Gefangenen werden Evakuierungspläne geschmiedet, aber die Lage eskaliert schnell und sehr ungünstig.
Vega muss sich letztendlich entscheiden, ob er Treeya Nuani mit wertvollen Daten über die Kollektoren oder die Entführten rettet. Vega entscheidet sich schweren Herzens für die Daten. In der folge stirbt Christine zusammen mit April und den anderen Kolonisten als das Kollektorenschiff auf dem Planeten aufschlägt.