Dieser Artikel behandelt die Raumstation. Für den Mass Effect 3 DLC, siehe Mass Effect 3: Citadel. |
Die Citadel ist als Sitz des Citadel-Rats das politische Zentrum der Milchstraße, ebenso der zentrale Knotenpunkt des Massenportal-Netzwerks und daher auch von enormer wirtschaftlicher Bedeutung.
Beschreibung[]
- Hauptartikel: Die Citadel im Kodex
Mass Effect 3[]
Vermutlich von den längst ausgestorbenen Protheanern erbaut, dient diese gewaltige Raumstation als Hauptstadt des Citadel-Rats. Die Gravitation wird durch Rotation simuliert und beträgt angenehme 1,02 Standard-G in den Bezirken und luxuriöse 0,3 Standard-G auf dem Präsidiumsring.
Geschichte[]
Es wurde vermutet, dass die Citadel von den Protheanern erbaut wurde oder schon davor existiert hat. Wann genau sie errichtet wurde, kann nicht bestimmt werden. Die Asari entdeckten die Station als erstes, indem sie die Massenportale nutzten. Danach entdeckten die Salarianer die Citadel und die Asari schlugen vor, den Citadel-Rat zu gründen. Nachdem die Turianer sich in den Kroganischen Rebellionen bewiesen hatten, wurden sie als dritte Spezies in den Rat aufgenommen.
So viel zur bekannten Geschichte, die Citadel ist jedoch bei weitem älter, als vermutet wird. In Wahrheit wurde die Citadel als Teil des Plans des Katalysators von den Reapern gebaut, gemeinsam mit den Massenportalen, um die Zeit zwischen den Zyklen so effizient wie möglich zu beschleunigen. Insgeheim ist die Station jedoch ein gewaltiges Massenportal, mit dem die Reaper-Armada vom Orkusnebel direkt zur Citadel springen kann.
Im jedem Zyklus wird die Station von den Spezies gefunden, und zum Zentrum der galaktischen Zivilisation gemacht. Wobei jeder Zyklus annimmt, dass die Station vor einer ausgestorbenen Spezies stammt, die nach dem Glauben der Galaxie die Masseneffekt-Technik erfand.
Wenn der in der Milchstraße zurückgebliebene Reaper zum Schluß kommt, dass die Zeit für die Rückkehr der Reaper gekommen ist, schickt er ein Signal an die Keeper, die dann das verstecke Portal öffnen. Durch den gewaltigen Angriff beseitigen die Reaper die Führung der Galaxie, und übernehmen anschließend die Station. Durch die Citadel können die Reaper das Massenportal-Netzwerk komplett kontrollieren, und so jeden einzelnen Sternencluster vom Rest der Galaxie isolieren.
Nach und nach entvölkern die Reaper in Folge der Eroberung der Citadel alle bewohnten Systeme der Milchstraße, bis die Spuren des aktuellen Zyklus so weit dezimiert sind, dass der nächste Zyklus davon ausgeht, dass diese die Massenportal-Technologie erfunden haben. Nachdem die Reaper alle fortschrittlichen Zivilisationen ausgelöscht hatten, zieht sich die Armada in den Orkusnebel zurück, und erneut bleibt ein Reaper als Vorhut für den nächsten Zyklus zurück.
Erst nachdem die protheanische Zivilisation ausgelöscht wurde, änderte sich dieses Muster. Mehrere Top-Wissenschaftler überlebten auf Ilos in Kryostase, und machten sich zur Aufgabe, einen Weg zu finden, den Zyklus zu durchbrechen. Schließlich hatten die Wissenschaftler einen funktionierenden Plan, das geheime Massenportal der Citadel für die Reaper nutzlos zu machen. Die Wissenschaftler reisten mit der Röhre auf die Station, und änderten das Signal, mit dem die Reaper den Keepern befehlen das Portal zu öffnen. Dadurch wurde eine erneute Fernaktivierung blockiert, und nur eine manuelle Aktivierung kann das Massenportal öffnen. Dadurch war die Reaper-Armada im Orkusnebel gefangen, und der Reaper Sovereign, der als Vorhut zurückblieb, war der einzige Reaper in der Milchstraße.
Nachdem Sovereign genug gewartet, und dabei einen zweigleisigen Plan geschmiedet hat, kommt es 2183 zu der Schlacht, die später als die Schlacht um die Citadel bekannt wird. Während Sovereign mit Geth-Schiffen einen Frontalangriff durch ein Massenportal anführt, ist es Saren Arterius gelungen, über die Röhre von Ilos unbemerkt auf die Citadel zu kommen.
Dort beginnt er die Abriegelung der Station einzuleiten, während Sovereign mit mehren Geth-Schiffen es während der Abriegelung in die Station schafft. Aufgrund des Angriffs wird der Citadel-Rat auf die Destiny Ascension evakuiert, und aufgrund der Geth droht ihre Zerstörung. Als die Allianz der Citadel zur Hilfe eilt, kann sie die Asencion retten, oder die ihren Schicksal und damit der Vernichtung überlassen.
Nachdem die Station sich wieder geöffnet hat, kann die Allianz trotz Verluste Sovereign zerstören. Aufgrund der fehlenden Führung wurden auch die verbliebenen Geth-Schiffe schnell zerstört. Wurde die Destiny Ascencion gerettet, so wird die Menschheit vom Rat formell eingeladen, dem Rat beizutreten. Starb der Rat, will Donnel Udina hingegen die militärischen Sieg in einen politischen umdeuten, um die Menschheit in den Rat zu bringen.
Zwischen 2183 und 2185 werden die Trümmer der Schlacht um die Station sowohl im All als auch auf der Citadel selbst aufgeräumt. Auch wird in den Zeitraum der Großteil der Schäden durch die Keeper und die Bewohner der Station repariert, womit in den wichtigsten Bereichen 2185 kaum mehr Zeichen gibt, was zwei Jahre zuvor geschah. Trotzdem sind die Reparaturen immer noch nicht vollständig abgeschlossen.
Während der Reaper-Invasion 2186 wird die Citadel von den Reapern nicht angegriffen. Jedoch versucht Cerberus in einem Putschversuch die Kontrolle über die Raumstation zu übernehmen. Trotz erheblicher Verluste unter der Bevölkerung kann Shepard dies verhindern.
Letztendlich greifen die Reaper allerdings an, als sie durch den Unbekannten erfahren, dass die Citadel der Katalysator zur Aktivierung des Tiegels ist. Die Reaper übernehmen die Kontrolle über die Citadel und verlegen sie in ein von ihnen kontrolliertes Gebiet - das Sol-System. Trotz hoher Verluste gelangt Shepard auf die Station, um zu erfahren, dass nicht sie selbst der Katalysator ist, sondern Teil des auf ihr lebenden Programms - der Katalysator.
Dieser erklärt, dass sein Plan - die endgültige Vernichtung des organischen Lebens durch das synthetische Leben zu verhindern - nun nicht mehr funktioniert. Zusammen mit dem Tiegel kann die Citadel jedoch über das Massenportal-Netzwerk drei neue Lösungen in die Tat umsetzen.
Nutzt Shepard eine der drei Lösungen um den Zyklus zu beenden, sendet die Citadel bei Zerstörung und Synthese erst eine lokale Impulswelle aus, bevor sie die Energie des Tiegels zum Charon-Portal schießt, das den Energieimpuls über die ganze Galaxis verbreitet. Bei Kontrolle wird das Charon-Portal hingegen durch die Impulswelle selbst aktiviert.
Wird der Tiegel genutzt um alles künstliche Leben zu vernichten, erleidet die Citadel während des Feuer-Prozesses schwere Schäden, womit Teile der Station vom Hauptkonstrukt abrechen. Die Spezies der Galaxis können aber durchaus die Station vollständig reparieren.
Wählt Shepard hingegen die Kontrolle, verriegelt sich die unbeschädigte Station nach Abfeuern des Energieimpulses selbst.
Wenn der Tiegel dagegen genutzt wird um die Synthese zu erreichen, gibt es einige Explosionen auf der Station, dennoch bleibt die Citadel intakt.
Bezirke[]
Die Mehrheit der Citadel-Bevölkerung lebt in den fünf riesigen Armen der Citadel – den sogenannten Bezirken. Hier befinden sich die Geschäftsbereiche und Wohnviertel der Citadel. Viele Völker haben ihre eigenen Enklaven in den Bezirken gegründet. Die Bevölkerungszahlen und die Lebenshaltungskosten sind hier extrem hoch – ähnlich wie in den irdischen Städten Hong Kong oder Singapur.
Die Bezirke haben eine vertikal offene Struktur, aus der die Wolkenkratzer herausragen. Diese Türme sind vakuumversiegelt, denn die atembare Luftschicht wird nur bis zu einer Höhe von sieben Metern aufrechterhalten. Diese Atmosphäre wird erzeugt mit Hilfe von den Zentripetalkräften[2] der Rotation[3] und einer Art „Membran“ aus dichtem, farblosen Schwefelhexafluoridgas[4], die von den Masseneffektfeldern präzise in Position gehalten wird.
Der Ausblick von den Bezirken ist spektakulär. Im Hintergrund sieht man Sternengebilde wie den Serpent-Nebel und den nahen blauen Giganten, „die Witwe“, vorüberziehen, während die Station sich zur Erzeugung der künstlichen Schwerkraft um sich selbst dreht. Davor strahlen fortwährend die Lichter der Gebäude und Fahrzeuge der gegenüberliegenden Bezirksarme. Auf der Citadel gibt es keine echten Tage oder Nächte. Während für die politische Arbeit die Standard-Galaxie-Zeit gilt, scheinen die anderen Geschäfte niemals zu schließen. Die Bevölkerung teilt sich die Zeit zum Arbeiten und Schlafen gemäß ihren Bedürfnissen ein.
Es werden ständig neue oder zusätzliche Ausbauten an der Citadel vorgenommen. Aber diese sind an bestimmte Spezifikationen gebunden und dürfen den Betrieb der Citadel nicht stören. So kommt es manchmal vor, dass die Keeper einen Bezirk aufsuchen und dort, ohne Erklärungen abzugeben, architektonische Änderungen vornehmen. Die Bevölkerung in den Bezirken hat aber gelernt, mit diesen meist nicht nachvollziehbaren Vorgängen zu leben.
Bekannte Bezirke[]
- Bachjret-Bezirk
- Shalta-Bezirk
- Zakera-Bezirk
Citadel-Sicherheit (C-Sicherheit)[]
-> Hauptartikel: C-Sicherheit
Die Citadel-Sicherheit ist eine der Zivilregierung des Citadel-Rates unterstellte Institution, in der freiwillige Polizeikräfte arbeiten.
Fundamente[]
Die Unterseiten der Bezirke, zwischen den bewohnten Ebenen und der undurchdringlichen Außenhülle, werden "Fundamente" genannt. In diesen gefährlichen Bereichen sind die Lebenserhaltungssysteme und Kraftwerke untergebracht. Offiziell dürfen sich hier nur Keeper aufhalten. In der Realität aber sind die Fundamente die "Slums" der Citadel. Dort leben Kriminelle, Minderheiten, Flüchtlinge und "staatenlose" Exilanten. Einige sind freiwillig hier, andere kamen auf der Suche nach neuen Möglichkeiten auf die Citadel und endeten in den Slums.
In den Fundamenten befinden sich die Recyclingsysteme der gesamten Station. Deshalb werden hier auch zahlreiche künstliche Lebensmittelpasten hergestellt. Sie sind kostenlos und nährstoffreich, aber weitgehend geschmacksfrei und von einer unangenehmen Konsistenz. Die meisten ärmeren Citadel-Bürger haben Techniken entwickelt, diese faden Speisen mit Soßen und Gewürzen "aufzupeppen", während der Luxus importierter Nahrungsmittel den Reichen vorbehalten bleibt.
Präsidiumsring[]
Der Ring ist ein abgeschlossener, parkähnlicher Bereich und dient als Verbindungspunkt mit den einzelnen Bezirken. Im Innenbereich befinden sich die Botschaften der einflussreichen Völker und die Privatresidenz der galaktischen Elite.
Im Präsidium befinden sich unzählige „Open-Air“ –Restaurants und –Bars und aufwändig gestaltete Freizeitbereiche. Die Schwerkraft beträgt circa ein Drittel des Erdniveaus. Auf der „Innendecke“ des Rings wird ein künstlicher „Himmel“ projiziert. Und im Gegensatz zu den Bezirken, wo es keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt, existiert im Präsidium ein Tag-Nacht-Schema mit einem 20-Stunden-Tag, von dem 6 Stunden als „Nacht“ gelten. In dieser Zeit wird das Licht gedimmt. Und am „Himmel“ des Präsidiums wird ein Tag-und-Nacht-Zyklus aufgespielt.
Die Büros und Residenzen sind oftmals frei zugänglich. Einige Botschaften haben sogar gar keine regulären Außenwände. Aufgrund der beachtlichen Präsenz der Citadel-Sicherheit und den effektiven Überwachungssystemen des Präsidiums gibt es dennoch keine Probleme mit Kriminalität. Jeder potentielle Dieb wird blitzschnell identifiziert und gestellt.
Im Ring befinden sich auch die Raumhäfen der Citadel. Da sich die Häfen nahe des Citadel-Zentrums befinden, ist die Rotationswirkung hier am geringsten, und die reduzierte Schwerkraft erleichtert das Handling von Frachten. In den Docks der Citadel werden täglich Hunderte von Raumschiffen abgefertigt. Jedes Volk, das mit einer eigenen Botschaft auf der Citadel vertreten ist, hat ein Anrecht auf ein eigenes Dock.
Der Turm in der Mitte des Rings beherbergt die Administration des Citadel-Rats. Der Turm ragt etwa einen Kilometer aus dem Ring heraus und scheint parallel zu den Armen der Bezirke aus der Station „herauszuschießen“. Da sich der Turm direkt auf der Rotationsachse der Station befindet, ist hier die Zentrifugalkraft[5] am geringsten. Die Schwerkraft wird mittels Masseneffektfeldern in einem 90°-Winkel zum Präsidiumsring und den Bezirken erzeugt.
An der Basis des Turms befindet sich das sogenannte „Konsulatsdock“. Die kleinen Shuttles, die hier anlegen, werden für diplomatische Kuriertransporte oder Spectre-Aufträge eingesetzt, können aber auch die Rats-Regierung im Notfall evakuieren.
In Mass Effect 3 kann man folgende Gebiete des Präsidiums besuchen und erkunden:
Verteidigung[]
Eine gewaltige Flotte liegt im umgebenden Serpent-Nebel zur Verteidigung bereit. Es heißt sie könne nicht von außen eingenommen werden.
Die Citadel verfügt zudem über eine große Anzahl von Verteidigungstürmen. Bei einem Angriff können die Citadel-Arme geschlossen werden.
Serpent-Nebel[]
Die Citadel ist von einem blau schimmernden Nebel umgeben. Der Widerschein des Nebels stammt von den vielen Stationslichtern der Citadel selbst.
Zunächst glaubte man, dass der Serpent-Nebel aus mikroskopisch kleinen Trümmerstückchen von Bauteilen bestehe. Es ist bewiesen, dass die Protheaner zur Herstellung der extrem haltbaren Materialien für die Citadel molekulare Nanotechnologie verwendet haben. Anders als andere Nebelgebilde, baut sich der Serpent-Nebel nicht ab. Das bedeutet, dass er immer wieder erneuert werden muss. Die aktuellste Theorie besagt, dass die Keeper der Citadel die nicht wiederverwertbaren Müllanteile auf atomare oder molekulare Ebenen zerlegen und damit den Nebel nähren.
Der dichte Serpent-Nebel stellt ein Navigationsproblem dar. Neben dem relativ freien Bereich um die Citadel herum existieren auch Gebiete mit Elektrostürmen. Die Einschläge dieser Stürme lassen sich nicht durch kinetische Barrieren verhindern und können Schiffen mit Metallrahmen schwere Schäden zufügen. Zudem können auch konzentrierte Staubansammlungen das kinetische Barrieresystem kleinerer Schiffe durchdringen. Wenn diese Raumschiffe mit hoher Geschwindigkeit reisen, ergibt dies in etwa einen Effekt wie eine Sandstrahlbehandlung.
Der Versuch, die Citadel mit konventioneller Navigation durch den offenen Raum zu erreichen, ist meist problematisch. Eine sichere Annäherung ist nur über eines der vielen nahe stationierten Massenportale gewährleistet.
Statistiken[]
Die Citadel ist natürlich mit Element-Zero-Kernen zur Erzeugung von Masseneffektfeldern ausgestattet. Aber für die Schwerkraft sind hauptsächlich die Zentripetalkräfte[2] der Rotation[3] verantwortlich.
- Rotation: 3,5 Minuten pro Umdrehung
- Rotationsschwerkraft in den Bezirken: 1,02 x Erdschwerkraft
- Rotationsschwerkraft im Präsidium: 0,3 x Erdschwerkraft
- Gesamtlänge (geöffnet): 44,7 km
- Durchmesser (geöffnet): 12,8 km
- Länge der Bezirke: 43,6 km
- Durchmesser der Bezirke: 330 m
- Durchmesser des Präsidiumsrings: 7,2 km
- Weite des Präsidiumsrings: 553 m
- Dicke der Außenpanzerung: 13 m
- Bevölkerung: 13,2 Millionen (ohne Keeper)
- Bruttogewicht: 7,11 Milliarden Tonnen
- Höhe des Präsidiumsturms: 1047 m
Missionen[]
Mass Effect[]
- Mission: Citadel: Sarens Schuld beweisen
- Mission: Citadel: Garrus
- Mission: Citadel: Shadow Broker → Citadel: Wrex
- Mission: Ein Wettlauf gegen die Zeit: Finalkampf
Mass Effect 2[]
- Mission: Citadel: Captain Bailey
- Mission: Citadel: Der Rat
- Mission: Dossier: Die Meisterdiebin
- Mission: Garrus: Auge um Auge
- Mission: Kasumi: Erinnerungsdiebstahl (Mass Effect 2 DLC)
- Mission: Thane: Die Sünden des Vaters
Mass Effect 3[]
Aufträge[]
Mass Effect[]
Mass Effect 2[]
- Auftrag: Citadel: Verbrechen im Gange
- Auftrag: Citadel: Gefälschte ID gefunden → Citadel: Positiv und dennoch falsch
- Auftrag: Citadel: Kroganer-Sushi
Sound[]
Trivia[]
- Die gesamte Citadel (besonders das Präsidium) wurde durch den sogenannten Stanford-Torus[6] inspiriert.
- Aufgrund von Übersetzungsfehlern wird im ersten Mass Effect anstelle des Wort Citadel das Wort Zitadelle benutzt. Dieser Fehler taucht in den Nachfolgern nicht auf.
- Da das Mass Effect-Franchise zahlreiche Fakten und Fiktionen in Ehren hält, hat die die Citadel - als eines ihrer bekanntesten Merkmale möglicherweise mehrere mögliche Inspirationen.
- Seine Rolle als Raumstation, die als zentrale Drehscheibe für Handel und Diplomatie für mehrere Arten dient, wurde möglicherweise von Babylon 5 aus der gleichnamigen Fernsehserie inspiriert.
- Die Citadel könnte sich auch von der Stadt Sigil in der Umgebung von Planescapes Spieleserie Dungeons and Dragons inspiriert worden sein. Sigil wird von rätselhaften Bewahrern ohne offensichtliche Motive gepflegt und gilt als Dreh- und Angelpunkt des Multiversums. Es ist ein riesiger Schmelztiegel für alle Kulturen. Aufgrund seiner seltsamen, ringförmigen Geometrie (in Stadtbezirke unterteilt) sind andere Teile der Stadt ständig sichtbar: etwas, das es sowohl mit dem Präsidium als auch den Bezirken der Citadel gemeinsam hat.
Externe Verweise[]
- ↑ Mass Effect: Incursion
- ↑ 2,0 2,1 Zentripetalkraft, Wikipedia
- ↑ 3,0 3,1 Rotation, Wikipedia
- ↑ Schwefelhexafluoridgas, Wikipedia
- ↑ Zentrifugalkraft, Wikipedia
- ↑ Stanford-Torus, Wikipedia
Weitere Planeten und Objekte im Serpent-Nebel[]
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