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(→‎Geschichte: Schicksal der Citadel nach Abfeuern des Tiegel-Impuls verdeutlicht)
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Version vom 14. März 2020, 11:23 Uhr

Disambiguous Dieser Artikel behandelt die Raumstation. Für den Mass Effect 3 DLC, siehe Mass Effect 3: Citadel.

Die Citadel ist als Sitz des Citadel-Rats das politische Zentrum der Milchstraße, ebenso der zentrale Knotenpunkt des Massenportal-Netzwerks und daher auch von enormer wirtschaftlicher Bedeutung.

Beschreibung

Hauptartikel: Die Citadel im Kodex

Mass Effect 3

Citadel-ME3-Anflug-2

Vermutlich von den längst ausgestorbenen Protheanern erbaut, dient diese gewaltige Raumstation als Hauptstadt des Citadel-Rats. Die Gravitation wird durch Rotation simuliert und beträgt angenehme 1,02 Standard-G in den Bezirken und luxuriöse 0,3 Standard-G auf dem Präsidiumsring.

Geschichte

Es wurde vermutet, dass die Citadel von den Protheanern erbaut wurde oder schon davor existiert hat. Wann genau sie errichtet wurde, kann nicht bestimmt werden. Die Asari entdeckten die Station als erstes, indem sie die Massenportale nutzten. Danach entdeckten die Salarianer die Citadel und die Asari schlugen vor den Citadel-Rat zu gründen. Nach die Turianer in den Kroganischen Rebellionen sich bewiesen haben, wurde sie als dritte Spezies in den Rat aufgenommen.


Im späteren Verlauf des Spieles erfährt Commander Shepard, dass die Citadel von den Reapern erbaut wurde. Den Reapern dient die Station als Massenportal, um ihre mächtige Flotte aus dem Orkusnebel, der gigantischen Leere zwischen den Galaxien, in den Ratssektor zu transportieren. Somit war die Citadel der Startpunkt für die Invasion der Reaper in das protheanische Reich.

Allerdings gelangte nach dem Rückzug der Reaper ein protheanischen Wissenschaftlerteam, das im Kyroschlaf auf Ilos den Genozid überlebt hatte, mit Hilfe der Röhre (einem Miniaturmassenportal) auf die Citadel und konnte die Steuerung umprogrammieren. Somit waren die Reaper im Orkusnebel gefangen. Eine erneute Aktivierung muss manuell erfolgen.

Aus diesem Grund greift Sovereign die Station an. Jedoch gelint es Shepard Sovereigns Plan zu vereiteln und Sovereign zu zerstören. Die Menschen werden nach der Schlacht Teil des Rates.


Während der Reaper-Invasion 2186 greifen die Reaper die Citadel nicht an. Jedoch versucht Cerberus in einem Putsch-Versuch die Kontrolle über die Citadel zu übernehmen. Trotz erheblicher Verluste unter der Bevölkerung kann Shepard dies verhindern.

Letztendlich greifen die Reaper allerdings an, als die Reaper durch den Unbekannten erfahren, das die Citadel der Katalysator zur Aktivierung des Tiegel ist. Die Reaper übernehmen die Kontrolle über die Citadel und verlegen sie in von Reaper kontrollierten Raum - das Sol-System.

Trotz hoher Verluste gelangt es Shepard auf die Citadel, um zu erfahren das die Citadel nicht der Katalysator ist, sondern Teil des auf ihr lebenden Programms - der Katalysator.

Das Ende der Citadel

Das Ende der Citadel

Benutzt Shepard den Tiegel sendet die Citadel erst eine lokale Impulswelle aus, bevor sie die Energie des Tiegels zum Charon-Portal schießt, das den Energieimpuls über die ganze Galaxis verbreitet.

Wird der Tiegel genutzt um alles künstliche Leben zu vernichten, erleidet die Citadel während des Feuer-Prozesses schwere Schäden, was schließlich zur Zerstörung der Station führt.

Wählt Shepard hingegen die Kontrolle, verriegelt sich die unbeschädigte Station nach Abfeuern des Energieimpulses sich selbst. Wenn der Tiegel dagegen genutzt um Synthese zu erreichen, gibt es einige Explosionen auf der Station, destotrotz bleibt die Citadel intakt.

Bezirke

Citadel bezirke

Die Mehrheit der Citadel-Bevölkerung lebt in den fünf riesigen Armen der Citadel – den sogenannten Bezirken. Hier befinden sich die Geschäftsbereiche und Wohnviertel der Citadel. Viele Völker haben ihre eigenen Enklaven in den Bezirken gegründet. Die Bevölkerungszahlen und die Lebenshaltungskosten sind hier extrem hoch – ähnlich wie in den irdischen Städten Hong Kong oder Singapur.

Die Bezirke haben eine vertikal offene Struktur, aus der die Wolkenkratzer herausragen. Diese Türme sind vakuumversiegelt, denn die atembare Luftschicht wird nur bis zu einer Höhe von sieben Metern aufrechterhalten. Diese Atmosphäre wird erzeugt mit Hilfe von den Zentripetalkräften[2] der Rotation[3] und einer Art „Membran“ aus dichtem, farblosen Schwefelhexafluoridgas[4], die von den Masseneffektfeldern präzise in Position gehalten wird.
Der Ausblick von den Bezirken ist spektakulär. Im Hintergrund sieht man Sternengebilde wie den Serpent-Nebel und den nahen blauen Giganten, „die Witwe“, vorüberziehen, während die Station sich zur Erzeugung der künstlichen Schwerkraft um sich selbst dreht. Davor strahlen fortwährend die Lichter der Gebäude und Fahrzeuge der gegenüberliegenden Bezirksarme. Auf der Citadel gibt es keine echten Tage oder Nächte. Während für die politische Arbeit die Standard-Galaxie-Zeit gilt, scheinen die anderen Geschäfte niemals zu schließen. Die Bevölkerung teilt sich die Zeit zum Arbeiten und Schlafen gemäß ihren Bedürfnissen ein.
Es werden ständig neue oder zusätzliche Ausbauten an der Citadel vorgenommen. Aber diese sind an bestimmte Spezifikationen gebunden und dürfen den Betrieb der Citadel nicht stören. So kommt es manchmal vor, dass die Keeper einen Bezirk aufsuchen und dort, ohne Erklärungen abzugeben, architektonische Änderungen vornehmen. Die Bevölkerung in den Bezirken hat aber gelernt, mit diesen meist nicht nachvollziehbaren Vorgängen zu leben.

Bekannte Bezirke

Citadel-Sicherheit (C-Sicherheit)

768px-CSecTurian

Die Citadel-Sicherheit ist eine der Zivilregierung des Citadel-Rates unterstellte Institution, in der freiwillige Polizeikräfte arbeiten. Die 200.000 Polizisten der C-Sicherheit sind verantwortlich für die Wahrung von Ruhe und Ordnung auf der dicht bevölkerten Citadel. Sie kümmern sich aber auch um Gesetzesübertretungen im Zusammenhang mit Pirateriedelikten oder Zollvergehen und führen zudem Fahndungs- und Hilfsaktionen durch.

Die C-Sicherheit ist in sechs verschiedene Einheiten aufgeteilt:

  • Die Einheit der uniformierten Officers für Straßenpatrouillen und Notfallhilfe nennt sich PRÄSENZEINHEIT.
  • In der UNTERSUCHUNGSEINHEIT arbeiten die Detectives der C-Sicherheit. Sie untersuchen die Hintergründe und Motive von Taten und bringen die Kriminellen vor Gericht.
  • Die ZOLLEINHEIT ist verantwortlich für die Kontrolle der vielen Tausend Passagiere und Container, die jeden Tag im Citadel-Hafen eintreffen.
  • Die NETZWERKEINHEIT kümmert sich um „Cyberverbrechen“. Dazu zählen Verletzungen von Urheberrechten, Angriffe durch Hacker und Virenangriffe sowie alle Formen illegaler künstlicher Intelligenzen.
  • Für Notfälle, wie Geiselnahmen, Bombenanschläge und schwer bewaffnete Täter, wurde die SPEZIALEINGREIFEINHEIT gegründet. Bei einem, allerdings sehr unwahrscheinlichen, Angriff auf die Citadel bilden sie zudem die erste Verteidigungslinie. Aus diesem Grund steht ihnen Militärausrüstung zur Verfügung.
  • Die PATROUILLENEINHEIT ist die im Citadel-Cluster stationierte Raummarine der Citadel-Sicherheit. Diese Einheit zeigt selten Präsenz auf der Citadel und befindet sich auf ständiger Patrouille.

Der Dienst in der C-Sicherheit gilt als besondere Ehre. Um sich für diesen Dienst melden zu können, müssen die Bewerber einen Citadel-Botschafter oder einen Botschafter eines „assoziierten“ Volkes als Fürsprecher angeben können. Die Bewerber können zumeist mehrere Jahre Erfahrung im Militär- oder Polizeidienst nachweisen. Aber auch besonders talentierte Nachwuchskräfte erhalten eine faire Chance.
Die Beziehungen zwischen der C-Sicherheit und den Spectres sind nicht immer reibungsfrei. Viele C-Sicherheitsmitglieder, insbesondere Executor Venari Pallin, sind der Meinung, dass es gefährlich sei, die Spectres „außerhalb der Gesetze“ arbeiten zu lassen. Die Aktionen von Saren Arterius scheinen seine Einschätzung bestätigt zu haben. Und die Spectres wiederum können nicht akzeptieren, dass die korrekte bis penible Arbeitsweise der C-Sicherheit zum Teil ihre eigenen Untersuchungen behindert.

Fundamente

Die Unterseiten der Bezirke, zwischen den bewohnten Ebenen und der undurchdringlichen Außenhülle, werden "Fundamente" genannt. In diesen gefährlichen Bereichen sind die Lebenserhaltungssysteme und Kraftwerke untergebracht. Offiziell dürfen sich hier nur Keeper aufhalten. In der Realität aber sind die Fundamente die "Slums" der Citadel. Dort leben Kriminelle, Minderheiten, Flüchtlinge und "staatenlose" Exilanten. Einige sind freiwillig hier, andere kamen auf der Suche nach neuen Möglichkeiten auf die Citadel und endeten in den Slums.

In den Fundamenten befinden sich die Recyclingsysteme der gesamten Station. Deshalb werden hier auch zahlreiche künstliche Lebensmittelpasten hergestellt. Sie sind kostenlos und nährstoffreich, aber weitgehend geschmacksfrei und von einer unangenehmen Konsistenz. Die meisten ärmeren Citadel-Bürger haben Techniken entwickelt, diese faden Speisen mit Soßen und Gewürzen "aufzupeppen", während der Luxus importierter Nahrungsmittel den Reichen vorbehalten bleibt.

Präsidiumsring

Citadel Präsidium

Der Ring ist ein abgeschlossener, parkähnlicher Bereich und dient als Verbindungspunkt mit den einzelnen Bezirken. Im Innenbereich befinden sich die Botschaften der einflussreichen Völker und die Privatresidenz der galaktischen Elite.

Im Präsidium befinden sich unzählige „Open-Air“ –Restaurants und –Bars und aufwändig gestaltete Freizeitbereiche. Die Schwerkraft beträgt circa ein Drittel des Erdniveaus. Auf der „Innendecke“ des Rings wird ein künstlicher „Himmel“ projiziert. Und im Gegensatz zu den Bezirken, wo es keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt, existiert im Präsidium ein Tag-Nacht-Schema mit einem 20-Stunden-Tag, von dem 6 Stunden als „Nacht“ gelten. In dieser Zeit wird das Licht gedimmt. Und am „Himmel“ des Präsidiums wird ein Tag-und-Nacht-Zyklus aufgespielt.
Die Büros und Residenzen sind oftmals frei zugänglich. Einige Botschaften haben sogar gar keine regulären Außenwände. Aufgrund der beachtlichen Präsenz der Citadel-Sicherheit und den effektiven Überwachungssystemen des Präsidiums gibt es dennoch keine Probleme mit Kriminalität. Jeder potentielle Dieb wird blitzschnell identifiziert und gestellt.
Im Ring befinden sich auch die Raumhäfen der Citadel. Da sich die Häfen nahe des Citadel-Zentrums befinden, ist die Rotationswirkung hier am geringsten, und die reduzierte Schwerkraft erleichtert das Handling von Frachten. In den Docks der Citadel werden täglich Hunderte von Raumschiffen abgefertigt. Jedes Volk, das mit einer eigenen Botschaft auf der Citadel vertreten ist, hat ein Anrecht auf ein eigenes Dock.
Der Turm in der Mitte des Rings beherbergt die Administration des Citadel-Rats. Der Turm ragt etwa einen Kilometer aus dem Ring heraus und scheint parallel zu den Armen der Bezirke aus der Station „herauszuschießen“. Da sich der Turm direkt auf der Rotationsachse der Station befindet, ist hier die Zentrifugalkraft[5] am geringsten. Die Schwerkraft wird mittels Masseneffektfeldern in einem 90°-Winkel zum Präsidiumsring und den Bezirken erzeugt.
An der Basis des Turms befindet sich das sogenannte „Konsulatsdock“. Die kleinen Shuttles, die hier anlegen, werden für diplomatische Kuriertransporte oder Spectre-Aufträge eingesetzt, können aber auch die Rats-Regierung im Notfall evakuieren.

In Mass Effect 3 kann man folgende Gebiete des Präsidiums besuchen und erkunden:

Verteidigung

Eine gewaltige Flotte liegt im umgebenden Serpent-Nebel zur Verteidigung bereit. Es heißt sie könne nicht von außen eingenommen werden.

Die Citadel verfügt zudem über eine große Anzahl von Verteidigungstürmen. Bei einem Angriff können die Citadel-Arme geschlossen werden.

Serpent-Nebel

Die Citadel ist von einem blau schimmernden Nebel umgeben. Der Widerschein des Nebels stammt von den vielen Stationslichtern der Citadel selbst.

Zunächst glaubte man, dass der Serpent-Nebel aus mikroskopisch kleinen Trümmerstückchen von Bauteilen bestehe. Es ist bewiesen, dass die Protheaner zur Herstellung der extrem haltbaren Materialien für die Citadel molekulare Nanotechnologie verwendet haben. Anders als andere Nebelgebilde, baut sich der Serpent-Nebel nicht ab. Das bedeutet, dass er immer wieder erneuert werden muss. Die aktuellste Theorie besagt, dass die Keeper der Citadel die nicht wiederverwertbaren Müllanteile auf atomare oder molekulare Ebenen zerlegen und damit den Nebel nähren.

Der dichte Serpent-Nebel stellt ein Navigationsproblem dar. Neben dem relativ freien Bereich um die Citadel herum existieren auch Gebiete mit Elektrostürmen. Die Einschläge dieser Stürme lassen sich nicht durch kinetische Barrieren verhindern und können Schiffen mit Metallrahmen schwere Schäden zufügen. Zudem können auch konzentrierte Staubansammlungen das kinetische Barrieresystem kleinerer Schiffe durchdringen. Wenn diese Raumschiffe mit hoher Geschwindigkeit reisen, ergibt dies in etwa einen Effekt wie eine Sandstrahlbehandlung.

Der Versuch, die Citadel mit konventioneller Navigation durch den offenen Raum zu erreichen, ist meist problematisch. Eine sichere Annäherung ist nur über eines der vielen nahe stationierten Massenportale gewährleistet.

Statistiken

Die Citadel ist natürlich mit Element-Zero-Kernen zur Erzeugung von Masseneffektfeldern ausgestattet. Aber für die Schwerkraft sind hauptsächlich die Zentripetalkräfte[2] der Rotation[3] verantwortlich.

  • Rotation: 3,5 Minuten pro Umdrehung
  • Rotationsschwerkraft in den Bezirken: 1,02 x Erdschwerkraft
  • Rotationsschwerkraft im Präsidium: 0,3 x Erdschwerkraft
  • Gesamtlänge (geöffnet): 44,7 km
  • Durchmesser (geöffnet): 12,8 km
  • Länge der Bezirke: 43,6 km
  • Durchmesser der Bezirke: 330 m
  • Durchmesser des Präsidiumsrings: 7,2 km
  • Weite des Präsidiumsrings: 553 m
  • Dicke der Außenpanzerung: 13 m
  • Bevölkerung: 13,2 Millionen (ohne Keeper)
  • Bruttogewicht: 7,11 Milliarden Tonnen
  • Höhe des Präsidiumsturms: 1047 m


Missionen

Mass Effect

Mass Effect 2

Mass Effect 3

Aufträge

Mass Effect

Mass Effect 2

Sound

  • Erstanflug auf die Citadel (ME und ME3)
  • EmbedVideo erhielt die unbrauchbare ID „ttps://soundcloud.com/jackwallmusic/mass-effect-the-presidium“ für „soundcloud“.
    Präsidium (ME)
  • Bezirke (ME)

Trivia

  • Die gesamte Citadel (besonders das Präsidium) wurde durch den sogenannten Stanford-Torus[6] inspiriert.
  • Da das Mass Effect-Franchise zahlreiche Fakten und Fiktionen in Ehren hält, hat die die Citadel - als eines ihrer bekanntesten Merkmale möglicherweise mehrere mögliche Inspirationen.
    • Seine Rolle als Raumstation, die als zentrale Drehscheibe für Handel und Diplomatie für mehrere Arten dient, wurde möglicherweise von Babylon 5 aus der gleichnamigen Fernsehserie inspiriert.
    • Die Citadel könnte sich auch von der Stadt Sigil in der Umgebung von Planescapes Spieleserie Dungeons and Dragons inspiriert worden sein. Sigil wird von rätselhaften Bewahrern ohne offensichtliche Motive gepflegt und gilt als Dreh- und Angelpunkt des Multiversums. Es ist ein riesiger Schmelztiegel für alle Kulturen. Aufgrund seiner seltsamen, ringförmigen Geometrie (in Stadtbezirke unterteilt) sind andere Teile der Stadt ständig sichtbar: etwas, das es sowohl mit dem Präsidium als auch den Bezirken der Citadel gemeinsam hat.

Externe Verweise

Weitere Planeten und Objekte im Serpent-Nebel

Asteroidengürtel
Citadel