Ljeta ist eine Angara in Mass Effect: Andromeda.
Hintergrund[]
Während ihrer Reisen auf Elaaden traf Ljeta den Kroganer Rorik. Beide freundeten sich an, und verbrachten viel Zeit auf den Dünen. Da sich Ljeta über die Hitze auf Elaaden beschwerte, fertigte Rorik für sie ein Kryro-Armand an, das er Ljeta bei ihrem nächsten Treffen schenken wollte. Jedoch kam es nie dazu, denn Rorik hat Ljeta seit langem nicht gesehen.
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“Mach keinen Fehler - Es gibt kein zurück.” — Spoiler zu Mass Effect: Andromeda folgen. |
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Mass Effect: Andromeda[]
- Hauptartikel: Die Suche nach Ljeta
Da Rorik nicht weiter weiß, bittet er Ryder um Hilfe Ljeta zu finden, und ihr das Kryro-Armband zu geben.
Während seiner Suche stellt sich heraus, dass Ljeta erst nach Kadara, und dann nach Aya geflogen ist, wobei Leute wie Ljeta normalerweise von den Angara abgelehnt werden. Schließlich findet Ryder Ljeta in der Krankenstation des Hauptquartiers des Angaranischen Widerstands.
Sie ist geschockt, dass sie jemand tatsächlich gefunden hat. Daraufhin erzählt Ljeta, dass sie auf Elaaden von Gesetzlosen überfallen, und zum Sterben zurückgelassen wurde. Drei Stunden mit mehreren Knochenbrücken ging sie durch die Dünen, bis Velonia sie nach Kadara mitnahm.
Von dort aus flog sie nach Aya, obwohl die Angara die mit den Exilanten zu tun hatten, nicht nach Aya dürfen. Nachdem Ljeta ihnen ihre Geschichte erzählt hat, machten die Angara eine Ausnahme in Ljetas Fall. Selbst Evfra lobt Ljeta für ihre Überlebensfähigkeiten, und bot ihr an, dem Widerstand beizutreten. All das das Ljeta nur, um von den Fremden aus der Milchstraße wegzukommen. Und nun hat Ryder sie gefunden, womit Ljeta sich selbst auf Aya nicht sicher fühlt.
Schließlich kann der Pathfinder Ljetas Abschottung vor den Fremden akzeptieren, oder sie daran erinnern, das es immer noch jemanden gibt, der an sie denkt - Rorik. Erinnert Ryder Ljeta an Rorik, und das er auf sie wartet, nimmt sie das Kyro-Armband an, ansonsten will sie es nicht anfassen. In jedem Fall bittet Ljeta dem Pathfinder darum, Rorik nicht zu sagen, was Ljeta durchmachen musste.