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Erläuterung: Ereignisse des Citadel-DLC ausbauen

„Perfekt“ – Okeers letzte Worte über Grunt


Ursprünglich vom kroganischen Warlord Okeer aus seltenen Proben kroganischen Genmaterials erschaffen und mit von den Kollektoren erhaltener Technologie verbessert, ist Grunt ein im Tank gezüchteter kroganischer Supersoldat, potenzielles Squadmitglied und späteres Mitglied im Urdnot-Klan.

Persönlichkeit[]

Die Tankzüchtung

Der Tatsache geschuldet, dass Grunt eine "Tank-Geburt" ist und erst von Shepard aus seinem Tank gelassen wird, ist Grunt so etwas Ähnliches wie ein Neugeborenes. Zwar ist er körperlich und mental voll entwickelt und leistungsfähig, allerdings hat er noch keine eigenen Erfahrungen gesammelt (abgesehen von einer, die davon handelt wie Okeer ihn erstmals in den Tank sperrte, und auf die er nicht stolz ist). Grunt kennt keine Familie, keine Heimat und er sieht anfangs keinen Sinn in seinem jungen Leben. Insbesondere in den anfänglichen Dialogen wirkt Grunt wie ein Klon, ein Wesen, das nicht wirklich über die Fähigkeit verfügt, sein eigenes Verhalten zu überdenken, sondern eher ein auf bestimmte Bereiche zugeschnittenes "Nutztier" zu sein scheint. Grunt lässt die Züge seiner Art vermissen, in ihm ist zwar das Potenzial eines Kroganers, wenn er etwa von Kampf und Zerstörung spricht, aber er konnte im Tank keine eigene, für intelligente Lebewesen unverzichtbare, Persönlichkeit entwickeln. Er ist also kein "echter" Kroganer, obwohl er für Perfektion geschaffen wurde.

Die Prägung auf einen Klan und die damit einhergehende Anleitung, die junge Kroganer normalerweise durch eben jenen Klan erfahren, konnte der Tank ihm ebenfalls nicht vermitteln. Deshalb hat der "reine" Kroganer ironischerweise anfangs kein Verständnis für die Mentalität seines Volkes und ebenfalls kaum emotionale Bindung zu den Kroganern. Wie für alle Kroganer typisch, wird Grunt von starken Emotionen getrieben, deren Ursprung er nicht kennt und die er auch nicht genau versteht; was auf die fehlende Prägung zurückzuführen ist. Als Kroganer sind Wut und Hass essenzieller Teil seines Wesens, da er diese Gefühle (und den "kroganischen" Umgang mit ihnen) aber nie wirklich lernte, wird er von ihrer Intensität gewissermaßen überrumpelt und weiß nicht wirklich, wer er eigentlich ist.

Aus diesem Grund stellt Grunt zuerst viele Fragen; wenn er überhaupt redet. Er betrachtet sich als etwas, das nur "ist", da er keinen Platz für sich in der Welt sieht. Selbst die Tatsache, dass er gewissermaßen der "auserwählte" Kroganer ist, der nicht nur enorm kampfstark ist, sondern dank dem sein Volk auch die Genophage überwinden könnte, sieht er nicht als Daseinsberechtigung, da er nichts dafür geleistet, und daher keinen Wert habe. Er verbringt viel Zeit mit Grübeln über seinen Platz in der Welt, ist (aus genannten Gründen) frustriert, leicht genervt und ziemlich angespannt. Auch Shepard bekommt das zu spüren.


Mass Effect 2[]

Waffenfertigkeiten[]

Kräfte[]

ME2 Battlemaster


Dossier[]

Hauptartikel: Dossier: Der Warlord

Korlus

Commander Shepard reist nach Korlus, um dort den kroganischen Warlord Okeer zu rekrutieren. Okeer hat allerdings ganz andere Prioritäten. So hat er sich mit einem Commander der Blue Suns namens Jedore zusammengetan, damit diese seine Forschungen an dem "perfekten Kroganer" finanzieren. Im Gegenzug erhält diese seinen "Abfall", wie er es bezeichnet, leistungsfähige Kroganer, aber Fehlschläge seiner Forschungen für eine Kroganerarmee. Für den Klonhergang hat er sich Technologien von den Kollektoren beschafft. Diese Kroganer erweisen sich allerdings als widerspenstig und lehnen sich gegen die Blue Suns auf. Als Shepard ihn erreicht, hat Okeer endlich geschafft, seine Vision eines "perfekten Kroganers" zu verwirklichen, der nun hinter ihm in einem Tank steckt. Allerdings macht ihm Jedore, die von seinen unzuverlässigen Kroganern die Nase voll hat, einen Strich durch die Rechnung und befiehlt alle Tanks, die noch Klone beinhalten zu fluten, darunter auch der des perfekten Kroganers. Während Shepard sich dranmacht Jedore und ihr Gefolge auszuschalten, opfert sich Okeer, um die Gifte des Tanks zu neutralisieren. Shepard nimmt am Ende der Mission anstatt des Warlords dessen Vermächtnis, die Tankzüchtung, mit.

Normandy

Grunt Normandy

Kelly Chambers warnt davor, den Tank zu öffnen, da keinerlei Daten über den Kroganerklon vorliegen. Die Entscheidung den Tank zu öffnen oder nicht liegt bei Shepard. Nun ist es möglich ihn aus seiner Kapsel befreien und zu rekrutieren, wobei Grunt nach Öffnen des Tanks Shepard sofort angreift. Jetzt hat man im folgenden Gesprächsverlauf zwei Möglichkeiten:

  • Grunt mit Waffengewalt von Shepards Autorität zu überzeugen (abtrünnig) oder
  • ihn zu überreden sich der Crew anzuschließen, indem man ihm einen starken Klan und starke Feinde verspricht (vorbildlich). Allerdings wird Shepard auch bei dieser Vorgehensweise nicht darauf verzichten, den Kroganer vorsichtshalber mit einer Waffe in Schach zu halten.

Bereits in dieser ersten Konfrontation erfährt Shepard, dass Okeers Prägung fehlgeschlagen ist. Nachdem man den Klon auf die eine oder andere Art rekrutiert hat, gibt sich der Kroganer den Namen Grunt, da es das letzte Wort war, das er von Okeer vernommen hat. Grunt scheint ihm passend, da er damit keine Bedeutung verbindet, so wie mit seiner Existenz. Für weitere Gespräche ist der Kroganer anfangs nicht zu erwärmen und er schickt Shepard weg: "Menschen reden zu viel, so wie der Tank."

Okeer hatte Grunt im Tank zwar üppig mit allen möglichen Informationen versorgt (Anatomie der verschiedenen Spezies, kroganische Geschichte, taktisches Wissen, typische Schwachpunkte verschiedenster, möglicher Gegner), aber diese wurden ihm lediglich "eingepaukt", weshalb er anfangs viele Fakten, aber nur wenig Sachverstand im Kopf hat.

Upgrades

Wenn man ihn danach fragt, ob er über Ressourcen oder Wissen verfügt, die den Kampf gegen die Kollektoren erleichtern würden, kann er Baupläne für eine seltene kroganische Schrotflinte beisteuern, die M-300 Claymore. Sobald sie erforscht ist, steht sie anfangs ausschließlich Grunt zur Verfügung, später im Spiel hat auch Shepard die Gelegenheit, sich eine solche Waffe zu beschaffen.

Loyalität[]

Hauptartikel: Grunt: Der Initiationsritus
Grunt fühlt sich nicht wohl in seiner Haut

Nach einiger Zeit bemerkt der Yeoman, dass Grunt ziemlich nervös zu sein scheint und empfiehlt dem Commander nach ihm zu sehen. Sucht man ihn daraufhin im unteren Deck der Normandy auf, erklärt Grunt, dass er selbst nicht wüsste, weswegen er so unruhig ist. Er fühle sich so, als müsse er sofort etwas töten. Während er das gesteht, schlägt er seinen Schädel so heftig gegen ein gepanzertes Glas, dass es sogar splittert. Grunt fragt Shepard, warum er gezwungen ist, das zu tun, denn er wüsste es nicht. Shepard ist zu Recht besorgt. Neben einer anstehenden Selbstmordmission (und nicht zuletzt die halb wahnsinnige Kriminelle Jack, wegen der alle in der Crew besorgt sind) ist ein wild gewordener Kroganer so ziemlich das Letzte, was Shepard an Bord gebrauchen kann. Auch eine Nachfrage bei EDI ergibt nur, dass zu Grunts Zustand keine Daten verfügbar seien, man könne maximal mutmaßen. Da die Kroganer Außenstehenden kaum Einblick in ihre Biologie und Sozialleben gewähren, bleibt Shepard zur Aufklärung von Grunts Problem nichts anderes übrig, als eine Reise nach Tuchanka, der Heimatwelt der Kroganer, anzutreten.

Der nachfolgende Part variiert leicht je nachdem ob man Urdnot Wrex in Teil 1 am Leben gelassen hat

Auf Tuchanka gibt der Anführer des Urdnot-Klans (Wrex oder Wreav) Entwarnung. Er eröffnet, dass Grunt lediglich die Pubertät durchmacht und er völlig normal sei. Um diese abzuschließen, muss ein Kroganer allerdings den "Initiationsritus" durchleben, sonst gilt er als Klanloser. Daraufhin wird Grunt vom Anführer der Urdnot der Eintritt in ihren Klan angeboten, was die konservativen Elemente der Kroganer, vertreten von Gatatog Uvenk, dem Anführer des Gatatog-Klans, rigoros ablehnen. Jedoch soll Grunt dennoch mit seinem Krantt (Traditionelle Bezeichnung der Kroganer für Squad) antreten und ihn im Namen des Urdnot-Klans absolvieren. Shepard stellt sich für den Krantt zur Verfügung, sowie ein weiteres Squadmitglied. Der Anführer schickt Grunt zum Schamanen, damit dieser die Prüfung einleitet. Dort beschwert sich bereits Gatatog Uvenk, der Protest gegen die Tankzüchtung Grunt einlegt. Uvenks anmaßender Protest macht den Schamanen wütend und dieser schickt ihn weg. Gatatog Uvenk droht daraufhin, er hätte 'andere Mittel', um dem entgegenzuwirken. Im Gespräch mit dem Schamanen betont dieser, dass es weniger von Bedeutung sei, der beste Kämpfer zu sein, als vielmehr, seine Krieger anzuspornen und im Kampf erfolgreich hervorzugehen; einen Kroganer darzustellen, dem andere gerne folgen.

Grunt am Ritualplatz

Grunt und sein Krantt werden anschließend zum Prüfungsort gebracht, einer verfallenen Ruine an der Oberfläche von Tuchanka mit ritueller Bedeutung. Der Initiationsritus besteht aus mehreren Runden, in welchen man es mit verschiedenen Gegnerwellen zu tun bekommt.

Der Schlüsselstein

Jede Runde wird mit dem "Schlüsselstein" eingeläutet, einem riesigen, rituellen Hammer, der von einer Apparatur einige Meter hochgezogen und anschließend ausgelassen wird, sodass er mit großer Wucht auf den Boden aufschlägt.

Runde 1: Varren
Runde 2: Klixen
Finale: Dreschschlund

Jede Runde bietet eigene Gefahren, die mit unterschiedlichen Taktiken bestritten werden müssen. Während bei den ersten beiden Runden alle Gegner getötet werden müssen, ist das einzige Motto, das beim Dreschschlund vorherrscht schlichtweg "überleben".

Sollte es Grunt mit seinem Krantt gelingen, den Dreschschlund zu töten, erwartet ihn besondere Ehrerbietung, wenn man wieder ins Lager der Urdnot zurückkehrt. Zuvor muss man sich allerdings noch ein letztes Mal mit Gatatog Uvenk herumplagen. Dieser hat den Ritus beobachtet und bietet Grunt unmittelbar danach die Mitgliedschaft im Gatatog-Klan an, allerdings nur mit eingeschränkten Rechten. Da es klar ist, dass es Uvenk nur um die Trophäe geht, die Grunt nun darstellt, schlägt Grunt das Angebot aus. Nachdem man Uvenk und seinen Krantt besiegt hat, kehrt man zum Urdnot-Klan zurück.

Normandy[]

Grunt Normandy 1

Nachdem Grunts Tank in den Backbord-Frachtraum gebracht wurde, bleibt Grunt auch nach der Rekrutierung dort.

Nach seinem Initiationsritus und der Aufnahme durch den Urdnot-Klan ist Grunt wesentlich gelassener, da er seinen Platz endlich kennt. Er ist Shepard dankbar dafür, dass er / sie seinen Fähigkeiten und seiner Wut Richtung und Zweck gibt (ohne die er laut seiner eigenen Aussage nur ein wildes Tier wäre) und erkennt seine / ihre Autorität nun uneingeschränkt an.

Anfangs war er sehr tiefgründig und grüblerisch, sobald er aber seine eigene Natur verstanden hat, beschäftigt er sich nicht mehr mit zermürbenden Gedanken, sondern in erster Linie mit dem, was ihm Freude macht: er konzentriert sich nun darauf zu kämpfen. Er ist aber auch später noch wissbegierig. Es ist wohl davon auszugehen, dass Grunt zu allem eine qualifizierte Meinung hat, in erster Linie um sich ein klares Weltbild zu schaffen, in dem er selbst seinen festen Platz hat. Shepards Befehl würde Grunt wohl immer über seine eigene Meinung stellen (bzw. den Standpunkt Shepards nachvollziehen und übernehmen); auch deshalb, weil er Vertrauen in seine / ihre Kompetenz hat.

Einmal teilt er Shepard stolz mit, dass er endlich ein Bild versteht, das der Tank ihm gezeigt hat (ein toter, übel zugerichteter Turianer, auf dem ein siegreicher Kroganer thront). Um was es geht, lässt sich wohl ganz gut mit "kroganischer Konsequenz" zusammenfassen. Zudem hasse er nun Turianer; es sei endlich sein eigener Hass und nichts was Okeer ihm eintrichtern wollte. Er freut sich sehr darüber. Auch bekommt man von ihm auch den einen oder anderen 'kroganischen Witz' zu spüren...

Besonders zu schätzen weiß Grunt einen fordernden Kampf, auf den ein zufriedenstellender Sieg folgt. Allerdings ist auch die Niederlage in einem Kampf für ihn nicht die schlechteste Option, wenn es ein "guter Kampf" mit "guten Gegnern" gewesen ist. Er hat die kroganische Natur vollständig verstanden und fühlt sich sehr wohl dabei sie auszuleben.

Überleben Grunt und Shepard die Selbstmordmission, meint Grunt danach das sie einen guten Kampf abgeliefert hatten. Wurde die Kollektoren-Basis zerstört sagt Grunt als Gedankenanstoß dazu, wenn sie das tödlichste der Galaxie getötet haben, was bleibt dann noch - sie selbst.

Shadow Broker - DLC[]

Mass_Effect_2,_Grunt_und_das_Shadow_Broker_Video

Mass Effect 2, Grunt und das Shadow Broker Video

Am Video-Terminal auf dem Schiff des Shadow Broker gibt es einen Eintrag zu Grunt.

Mass Effect 3[]

„Ich brauche kein Glück; ich habe Munition“
Hauptartikel: Attika Traverse: Kroganisches Team

Sollte Grunt die Selbstmordmission überlebt haben, so treffen wir Grunt auf dem Planeten Utukku wieder. Auf der Normandy teilt Wrex mit, dass er seit längerem nichts mehr von einem Kundschafterteam gehört hat und bittet Shepard dem nachzugehen.

Grunt ist mittlerweile Anführer der Kompanie Aralakh, benannt nach dem Heimatsonnensystem der Kroganer, und soll gemeinsam mit Shepard das Verschwinden eines Kundschafterteams untersuchen. Während der Untersuchung trifft Grunt zum ersten Mal auf den alten Feind der Kroganer, die Rachni. Allerdings sind diese nicht die einzigen, denn es haben sich Reapertruppen breitgemacht, die die Rachni zu deren Husk-Variante, den Verwüstern, umgewandelt haben.

Bei der Erkundung des unterirdischen Geländes wird Shepard und sein / ihr Squad von der Kompanie Aralakh getrennt. Während der Kämpfe erfährt Grunt was mit dem Kundschafterteam passiert ist. Dessen Anführer kahm zur der Meinung, das die Verstärkung schwere Waffen braucht um tief in den Höhlen vorzustoßen. Daher brachten diese Kroganer die Waffen in die Höhlen, wurden aber schließlich von den Reaper-Truppen getötet.

Tiefer in dem weitverzweigten Tunnelsystem findet Shepard schließlich eine von den Reapern gefangene Rachni-Königin, die dazu benutzt wird, "Nachschub" an Reapertruppen zu "produzieren". Bei der Königin handelt es sich entweder um dieselbe wie auf Noveria während der dortigen Mission in ME, sollte sich Shepard damals dazu entschlossen haben, sie gehen zu lassen, oder aber es wurde eine von den Reapern erschaffen. In diesem Fall ist sie indoktriniert.

Entscheidet Shepard sich dazu die Königin zu retten, wird die Kompanie Aralakh dafür geopfert, was zu deren Auslöschung führt. Ordnet der Commander hingegen den Rückzug und Flucht der Kompanie an, gibt Grunt seinen Männern den entsprechenden Befehl, wobei sie mit geringen Verlusten entkommen. In beiden Fällen trennt sich Grunt von seiner Einheit um Shepard aus den Tunneln zu bringen. Unterwegs stellt sich aber heraus, das jemand zurückbleiben muss um mehrere Verwüster zu beschäftigen, wobei Grunt selbst diese Aufgabe übernehmen will. Sollte Grunt in ME 2 loyal gewesen sein, überlebt er sein Suizidkommando und steht anschließend als Kriegsaktivposten zur Verfügung. Ansonsten war der Kampf gegen die Verwüster Grunts letzte Tat.

Während des letzten Angriffs kann man via Quantenverknüpfer mit ihm sprechen. Dabei betont Grunt, das er sich es nicht nehmen lassen kann, an der finalen Offensive teilzunehmen. Am Ende des Gesprächs bedankt sich Grunt dafür, dass Shepard ihn aus dem Tank gelassen hat.

Wurde die Genophage unter Wrex geheilt, Grunt lebt und benutzt Shepard schließlich den Tiegel um alles künstliche Leben zu zerstören oder die Kontrolle über die Reaper zu übernehmen, kommt Grunt zusammen mit Wrex in einem Shuttle nach Tuchanka zurück. Bei öffnen der Einstiegsluke sehen beide hunderte Kroganer, die froh sind, dass das Leiden für die Kroganer ein Ende gefunden hat.

Mass Effect 3: Citadel[]

Waffenfertigkeiten[]

Kräfte[]

ME2 Battlemaster


Dossier[]

Während des Landurlaubs erreicht Shepard eine Mail von C-Sicherheit, in der steht, dass die Anwesenheit des Commanders wegen eines Vorfalls mit Grunt erforderlich sei.
Bei Grunt angekommen, stellt sich heraus, dass die Officers ihn festnehmen wollten, woraufhin Grunt den Commander rufen ließ, um das zu klären. Shepard bürgt direkt für Grunt, und will alles notwendige unterschreiben. Daraufhin gehen die Officers bis auf einen, während Grunt dem Commander erklärt was passiert ist.

Eigentlich sollte sich Grunt im Krankenhaus von dem Kampf mit den Rachni erholen. Aber ein paar Kumpels wollten Grunt an seinem Geburtstag vom Dach des Krankenhauses mit einem Seil runterlassen, nur hat das nicht funktioniert, weswegen er fiel. Daraufhin fragt ihn Shepard, ob er Geburtstag habe, was der Kroganer verneint, da er ja eine Tankzüchtung sei.

Als nächste haben Grunt und seine Freunde betrunken Fotos am Kroganer-Denkmal im Präsidium gemacht, bis C-Sicherheit auftauchte. Sie waren nicht erfreut, wobei dies auch an ihrem brennenden Shuttle gelegen haben könnte, da Grunt eine Flasche Ryncol darauf geworfen hat. Sie kamen nicht weit mit dem Shuttle bis es abstürzte, und Grunts Freunde flohen. Auch Grunt brannte, nachdem er das Shuttle verlassen hat, und musste mit Löschschaum eingesprüht werden. Schließlich wurde Grunt gefangen, als er sich was zu essen holen wollte.

Abschließend kann Shepard Grunt dazu auffordern, es wieder gutzumachen oder eine Geschichte erfinden. Im ersteren Fall entschuldigt sich Grunt bei C-Sec-Officer und sagt, dass er das nie wieder tun werde. Der Commmander übernimmt alle entstandenen Kosten, während der Officer beim Weggehen verlangt, dass Grunt nicht nochmal Ärger machen soll. Abschließend fragt Shepard wie die Nudeln waren, was der Kroganer mit "schön scharf" beantwortet.

Nachdem die Party in Schwung geraten ist, mimt Grunt den Türsteher, da immer wieder Leute kommen, die sich der Party anschließen wollen. Grunt lässt aber niemanden herein, wobei Shepard auch mithelfen kann.

Galerie[]

Trivia[]

  • In dem Mass Effect 2 DLC Versteck des Shadow Broker hat man über eines der Terminals Zugriff auf das vom Shadow Broker angelegte Dossier: Grunt, zum Beispiel sieht er sich gerne Tierdokus an.
  • Grunt ist in Mass Effect 2 der einzige Begleiter das sich mit Panzerung schützt, alle anderen Begleiter nutzten dagegen Schilde oder biotische Barrieren.
  • Wenn man den Initiationsritus gemeistert und den Dreschschlund besiegt hat, wird Grunt im Urdnot sehr hohen Respekt entgegengebracht, da er erst der Zweite ist (der Erste war Wrex), dem das gelungen ist. Es gehen mehrere Fortpflanzungsanfragen für Grunt ein, sowie eine für Shepard.
  • Grunt wurde aus dem genetischen Material - Ahnenreihe wie er es nennt - verschiedenster Warlords gezüchtet, unter anderem Shiagur, Moro und Wrex (dies erfährt man aber nur, wenn Wrex während Mass Effect 1 gestorben ist) - somit könnte man sagen, dass Grunt fast sowas wie Wrex' Sohn ist.
  • Grunt bedeutet Frontschwein.
  • Ursprünglich hätte es zwischen Grunt und Mordin auch zu einem Streit kommen sollen, wie bei Jack und Miranda, sowie bei Tali und Legion. Dieser Streit wurde aber nicht in die finale Version eingefügt.
  • Wird man bei der Rekrutierung von Archangel von Grunt begleitet und spricht dort mit dem Anführer des Blood Packs, so erzählt dieser Grunt, was ein echter Kroganer ist und schießt bei richtiger Wortwahl dem Vorcha neben sich als "Beweis" seiner Worte den Kopf ab.
  • 2185 findet Grunt Nudeln ekelhaft, da er sie für tote Würmer hält. 2186 jedoch kauft er sich eine Portion "schön scharfer" Nudeln.
  • Javik würde, wenn Grunt sein Feind wäre, einen großen Bogen um ihn machen.
  • Die Handlung rund um Okeer und Grunt war entweder erst recht spät in der Entwicklung fertig oder die Kommunikation mit der Werbeabteilung klappte nicht, da in einem Trailer eine Art Akte/Dossier von ihm zu sehen ist, in der unter anderem folgende zwei Punkte stehen: Alter: 300 Jahre, Beruf: Söldner. Beides wie oben zu lesen falsch.
  • Grunts deutscher Sprecher Ole Jacobsen leiht auch Leviathan seine Stimme.

Squadmitglieder[]

ME2-2icon Mass Effect 2 Squad ME2-2icon
Garrus VakarianGruntJackJacob TaylorKasumi GotoLegionMiranda Lawson
Mordin SolusMorinthSamaraTali'Zorah vas NeemaThane KriosZaeed Massani
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