Malok'Rafa vas Keelah Si'yah ist ein quarianisches Mitglied des Sleepwalker-Teams Gelb-9 auf der Keelah Si'yah in Mass Effect: Andromeda: Vernichtung.
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“Bei der Heimatwelt die ich eines Tage zu finden hoffe.” — Spoiler zu Mass Effect: Andromeda: Vernichtung folgen. |
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Hintergrund[]
Malok ist wie Qetsi'Olam vas Keelah Si'yah der Meinung, dass die Quarianer, Drell, Volus, Batarianer und Elcor ein neues Leben ohne Vorurteile aus der Milchstraße beginnen sollen. Um dieses Vorhaben zu realisieren, ersinnen Malok und Qetsi einen Plan, die Menschen, Asari, Salarianer und Turianer auf der Nexus so weit zu dezimieren, dass die anderen Spezies wahrlich neu beginnen können. Qetsi erschafft dabei das Fortinbras-Virus, während Malok ein Computerprogramm schreibt, der das Virus in den Systemen der Arche verstecken und unterstützen soll.
Vernichtung[]
Qetsi wird 30 Jahre vor Ankunft in der Andromeda-Galaxie von Senna'Nir vas Keelah Si'yah geweckt, da sie schwere Probleme mit einer speziesübergreifenden Krankheit und den Computern haben. Qetsi, in ihrer Position als Captain der Keelah Si'yah, ordnet umgehend an, dass Malok geweckt werden soll, mit der Anmerkung das er aufgrund seines Umweltanzugs ohnehin nicht erkranken kann.
Als die Krise eskaliert ist, wollen Anax Therion und Borbala Ferank Malok finden, denn seine Sleepwalker-Gruppe Gelb-9 waren die letzten wachen Personen, bevor die Schwierigkeiten mit der Krankheit und den Computern begannen. Als die beiden ihn in der quarianischen Sektion finden, leugnet Malok etwas damit zu tun zu haben. Viel mehr beschuldigt Malok Kholais Kult an dieser Krise, wobei er während des Gespräch nach dem Status von Soval Raxios frägt. Gegenüber Anax und Borbala behauptet Malok das Soval ein Freund sei, und daher nach ihm fragt.
Als Anax aufgrund einer Empfehlung von Borbala Malok folgt, kann Anax ein Gespräch zwischen ihm und Quetsi mithören. In diesem Gespräch meinen sie, dass sie die Situation noch retten könnten, da viele Kholais Kult als Verursacher der Probleme halten. Da Anax mitgehört hat, sind die beiden als Schuldige entlarvt. Während Qetsi als Vergeltung für ihre Tat das Heilmittel des Fortinbras-Virus über Körperkontakt verbreiten muss, und schließlich aufgrund des fehlenden Anzugs stirbt, landet Maloks Leiche im All, in der gigantischen Leere zwischen den Galaxien. Dort ist sein Blick auf ewig auf die Milchstraße gerichtet.