Mass Effect: Der Aufstieg ist der zweite Mass Effect-Roman aus der Feder von Drew Karpyshyn.
Klappentext[]
Als die Protheaner vor 50.000 Jahren spurlos verschwanden, hinterließen sie ihre Technologie weit über die Galaxis verstreut. Nachdem die Menschheit im Jahr 2148 auf dem Planeten Mars ebenfalls mit Protheaner-Technologie in Berührung kam, pochte sie auf einen gleichberechtigten Sitz unter den sternfahrenden Völkern der Galaxis. Doch es gibt eine militante Gruppierung unter den Menschen, deren Ziel nicht Gleichberechtigung, sondern absolute Macht ist ...
Die begabte Wissenschaftlerin Kahlee Sanders arbeitet mit Hochdruck an dem so genannten Ascension-Projekt. Ein Programm, das biotisch begabten Kindern helfen soll, ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten zu kontrollieren. Die aussichtsreichste Kandidatin des Programms ist die 12-jährige Gillian Grayson. Sanders ahnt nicht, dass Gillian der arglose Spielball einer kriminellen Organisation namens Cerberus ist, die illegale Experimente an den Probanden vornimmt. Als deren Machenschaften ruchbar werden, flieht Gillians Vater mit seiner Tochter ins abgelegene Terminus-System. Niemand weiß, dass er selbst ein Handlanger des Verbrechersyndikats ist. Kahlee Sanders setzt alles daran, ihren jungen Schützling zu retten und wird dabei mit einem tödlichen und skrupellosen Feind konfrontiert, der nichts mehr zu verlieren hat ...
Allgemeine Informationen[]
Originaltitel: | Mass Effect: Ascension |
Autor: | Drew Karpyshyn |
Übersetzung: | Mick Schnelle |
Veröffentlichungsdatum: | DEU: 7. Oktober 2008 |
USA: 29. Juli 2008 | |
Verlag: | DEU: Panini Books |
USA: Del Rey | |
ISBN: | DEU: 978-3833217456 |
USA: 978-0345498526 |
Trivia[]
- Während der Handlung des Romans greift Cerberus die Migranten-Flotte, genauer gesagt die Idenna an. Die Anspannungen zwischen Cerberus und den Quarianern daraus sind 2185, während Mass Effect 2, für die Bewohner der Flottille immer noch wichtig. Denn das es jemand gewagt hat ihr Zuhause anzugreifen, und dabei fast erfolgreich war ist die Quarianer erschütternd, denn bisher hat es noch kein Fremder so weit geschafft.