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Das Bodenfahrzeug Nomad ND1 gehört zur Andromeda-Initiative.
Geschichte[]
Für den Nomad kaufte die Initiative einen vielversprechenden, aber abgelehnten Plan der Allianz. Schon bald stellte sich heraus, warum der Plan abgelehnt wurde: Im Gelände neigte das Chassis ohne schwere Panzerung dazu, sich zu verdrehen.
Zum Glück hatte die Initiative bereits leichte, aber starke Memorylegierungen entwickelt, die das Problem lösten. Trotzdem baute die Initiative nur wenige Exemplare des Nomad.
Spezifikationen[]
Der Nomad wird von einem Element-Zero-Kern angetrieben, der von zwei Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzellen versorgt wird. Er verfügt über Einzelradaufhängung und einen umschaltbaren Vier- bzw- Sechsradantrieb.
Durch einen Einspritzturbo wird der Nomad nach vorn katapultiert und unter dem Fahrzeug befinden sich Helium-3-Mikrotriebwerke.
Ebenso ist alles nötige vorhanden, um mit dem Nomad unterirdische Ressourcen zu orten, und sie für den Abbau durch Bergbaudrohnen zu markieren.
Mass Effect: Andromeda[]
Bei Abreise von der Nexus, nachdem die Hyperion eingetroffen ist, verfügt die Tempest über kein Bodenfahrzeug. Während der Erkundung von Eos findet Ryder einen Nomad in einer abgeschlossenen Frachtkiste, die während der Evakuierung von Versprechen zurückgelassen wurde. Nachdem er aus der Frachtkiste geholt wurde, wird dieser Nomad offiziell zum Bestand der Tempest hinzugefügt. Seitdem nutzt der Pathfinder den Nomad bei seiner Erkundung des Heleus-Clusters, wobei er ihn mit verschiedenen Upgrades und Lackierungen ausstatten kann.