Planetare Realität ist die zweite Hauptmission in Mass Effect: Andromeda.
Erhalt[]
Automatisch nach Prolog: Hyperion im Zuges der Shuttles, die aus der Hyperion fliegen.
Ablauf[]
Während des Shuttleflugs nach Habitat 7 beobachtet man durch das Fenster den Flug zum Planeten. Bereits dabei zeigt sich, dass der Planet nicht nach einer Goldenen Welt aussieht, der Sauerstoff ist zum Beispiel unterhalb der menschlichen Toleranzgrenze. Zumindest schaut man so lange raus, bis das Shuttle vom Wetter des Planeten zerstört wird. Ryder wird rausgeschleudert und droht auf Felsen zu stürzen, doch SAM kann das Jetpack noch rechtzeitig reparieren.
Nach dem Aufprall auf dem Planeten wird ein Loch in Ryders Helm geschlagen, Ryder gelingt es jedoch den Helm zu reparieren. Ryder versucht daraufhin die anderen zu kontaktieren, bis Liam kommt. Er sagt, dass das sinnlos sei, da sie keinen Komm-Link hätten.
Eine Warnung: Auf Habitat 7 ist das Wetter außer Kontrolle geraten, jederzeit kann ein Blitz bei Ryder einschlagen.
Sie entscheiden, eine Anhöhe zu suchen, um die anderen zu finden. Nun kann man die hiesigen Pflanzen scannen, um erste Punkte zu sammeln. Etwas weiter an der linken Seite kann man Überreste der Ausrüstung eines der Shuttles finden, jedoch ist es zerstört, inklusive der QVK-Einheit. Ryder weist Liam darauf hin, nicht die Luft des Planeten zu atmen. Weiter vorne sieht Liam eine beschädigte Energiezelle. Er meint, dass Ryder die Waffe ausprobieren soll. Da die Energiezellen ohnehin zerstört werden müssen, kann man die Gelegenheit gleich für Waffentests nützen. Also Feuer frei. An der rechten Seite kann man etwas Fliegendes in der Luft sehen.
Etwas weiter muss man mehrere Felssäulen hochspringen, um an einen erhöhten Punkt zu gelangen. Bevor man dies tut, sollte man eine Höhle erkunden, um sie zu scannen. Darin findet man zwei leuchtende Pilze und etwas in der Wand, das Energie abstrahlt. Sobald sie ganz oben sind, sehen sie Fisher, jedoch auch bewaffnete Aliens, die Fisher zu entdecken drohen. Liam will wissen, ob man dem Erstkontakt-Protokoll folgt oder das Schlimmste annimmt. Unabhängig davon wie man sich entscheidet, greifen die Aliens an, und man muss sie töten. Nach dem Gespräch mit Fisher meint Ryder, dass es Sinn machen würde, erst mal das Gebiet zu erkunden. Zuerst sollte man die Aliens scannen, um festzustellen, dass sie DNA-basiert sind.
Man wendet sich nach links und findet einen Atmosphärenanalysator, der noch funktioniert. Dieser besagt, dass kein nuklearer Fallout für den Niedergang des Planeten verantwortlich ist. Weiter auf dem Weg sieht man Kirkland, der von Aliens bedroht wird. Als diese ihn töten, kann Ryder nichts dagegen tun, außer die Aliens zu eliminieren. Man sollte Kirklands Körper untersuchen, um zu sehen, ob er vielleicht überlebt hat. Ryder stellt seinen Tod fest und nimmt von seiner Leiche die M-8 Avenger an sich. Liam schlägt vor, dass man die Alienbauwerke, die man hier sieht, scannen sollte und es stellt sich heraus, dass sie 300-400 Jahre alt sind. Etwas weiter sieht man Leuchtfackeln, die wohl von einer anderen Truppe stammen. Linkerhand wird man von einem Tier angegriffen, das sich tarnen kann.
Erneut geht es weiter, bis man die andere Hälfte des abgestürzten Shuttles findet. Sobald man ihm zu nahe kommt, greifen Aliens und Tiere an. Hier sollte man acht geben, denn sie sind schlau. Nachdem das Shuttle gesichert ist, kann man einen Flugschreiber finden, welcher aussagt, dass das Shuttle des Pathfinders wohl eine Notlandung hingelegt hat.
Links dem Weg folgend sieht man ein Alienbauwerk, das jedoch anders ist, als die anderen. Sie werden ständig von Blitzen getroffen. An der rechten Seite findet man einen Eingang. Über diesem kann man von Blitzen getroffene Aliens finden. Nun geht es in die Anlage, man folgt einfach dem Weg, bis man ein im Raum stehendes Gerät aktivieren kann. Es stellt sich als ein Generator heraus und sie haben Strom. Wieder zurück, hat sich indessen an der linken Seite eine Türe geöffnet. Im neuen Raum geht man weiter, bis ein Bot erwacht und angreift. Hier gibt es einiges zu scannen. Wieder draußen greifen neue Aliens an, die einen intakten Blitzableiter haben.
Der rechten Felswand folgend unter dem brückenähnlichen Alien-Konstrukt hindurch, hört man Funkrauschen, bis man eine Höhle findet, in dem Greer von zwei Aliens bedroht wird. Tötet sie. Weiter der Felswand folgend sieht man rechts eine Höhle und links ein abgestürztes Alienschiff mit unseren Freunden, die erst schießen. Also zuerst zur Höhle, die eine deutlich bessere Vegetation als der Rest des Planeten aufweist. Und anschließend zum Schiff, um die Aliens zu erledigen. Es folgt ein Scan des Schiffs sowie eine Untersuchung der Frachtkiste, die markiert ist. Weiter der Felswand folgend kommt man zu einer Höhle, in der man einen anderen Bot sieht, der aber sogleich verschwindet.
Nachdem man die Höhle verlassen hat und sich anschließend nach links wendet, findet man wieder schießwütige Aliens. Nun folgt man den Kartenmarkierungen, wo der Rest des Pathfinder-Teams von Aliens angegriffen werden, und denen man zur Hilfe eilt. Nach dem Kampf findet man eine Waffe. Welche, hängt davon ab, mit welchem Profil man das Spiel gestartet hat. Nachdem man die Waffe hat, greifen neue Aliens mit Landungsschiffen an. In Welle 1 sind die bekannten Aliens und ihre Tiere zu Gange, mit dem zweiten Transporter kommen auch schwer bewaffnete Aliens hinzu.
Nachdem alle tot sind, gibt es ein Gespräch mit dem Pathfinder, der eine Idee hat, wie man den Sturm abstellen könnte, der ihre Shuttles zum Absturz gebracht hat. Achtung: Der Sturm ist jetzt intensiver, man muss dem Weg folgen, ansonsten wird man von Blitzen getroffen. An der Position des Pathfinders angekommen, erklärt dieser den Plan. Ein direkter Angriff auf die Alien-Megastruktur ist die Lösung, um auf das Bauwerk zuzugreifen und den Turm abzuschalten, den er für die Ursache des Sturms hält.
Man muss dem Pathfinder folgen und sich durch die Aliens durchkämpfen, um zum Eingang des Turms zu gelangen. Der Pathfinder wird währenddessen auf etwas namens Profile zugreifen. Am Eingang angekommen, muss man Cora und Liam an den jeweiligen Zugängen postieren, um dem Pathfinder Zeit zur Entschlüsselung der Aliensprache zu verschaffen. Sobald er es geschafft hat, befiehlt er, dass man ihm dabei helfen soll, die Tür zu öffnen. Dem Pathfinder gelingt es die Stürme abzuschalten, jedoch wird man selbst und er von der Plattform geschleudert.
Als Nächstes sieht man, dass Ryders Helm zerstört ist und die Hilfe zu lange dauern würde. Alec entscheidet Ryder seinen Helm zu geben, damit diese/r überlebt. Nun sieht man mehrere Augenblicke, bis man sich im SAM-Kern wiederfindet. Dort erfährt man, dass Alec Ryder tot und man selbst der neue Pathfinder der Menschen ist. Liam sagt noch, dass Ryders Geschwister immer noch nicht bei Bewusstsein ist.
Trivia[]
- Erkundet man den Planeten bevor man Coras Hilferuf folgt, lobt Alec auf seine Art das Ryder auch erkundet, und nicht nur gekämpft hat.
- Rettet man Greer findet man ihn später auf der Krankenstation der Hyperion. Lässt man ihn aber im Stich, hat dies zur Folge das man Greers Leiche im Bereich der Alien-Megastruktur findet.
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