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Priorität - Erde (Speicherstand-Bild)

Priorität: Erde ist die fünfzehnte und somit letzte Hauptmission von Mass Effect 3. Sie stellt den Abschluss der Trilogie um Commander Shepard dar.

Erhalt[]

Automatisch nach dem Gespräch mit Vendetta und der Information, dass die Citadel der Katalysator ist und zur Erde gebracht wurde.

Ablauf[]

Auf der Normandy[]

ME3 Hackett Ansprache SR-2

Hacketts Rede an die vereinigten Streitkräfte

Nachdem man den lokalen Cluster angesteuert hat, gibt es eine lange, extrem heroische Zwischensequenz, in der Admiral Hackett die Normandy betritt. Alle blicken ihn und Shepard achtungsvoll an und dann beginnt Hackett mit einer Rede, die an alle Flotten übertragen wird. Er stimmt jeden auf den bevorstehenden Kampf ein. Hat er das getan, wird er von Shepard in den Kommunikationsraum gebracht, wo Admiral Anderson eine Standleitung hat und der ganze Angriff auf die Reaper geplant wird. Nach diesem Gespräch gibt es noch eine Szene, in der Shepard vorn bei Joker ist. Dieser gibt sich stolz, unter dem Commander gedient zu haben, und salutiert.

Galaktische Allianz gegen die Reaper[]

ME3 Galaktische Flotte

Zuerst sieht man wieder eine Zwischensequenz. Shepard, nun vorn im Cockpit und schon in voller Rüstung, gibt den Befehl, das Charon-Portal zu durchfliegen. Man sieht nun, wie die galaktische Allianz in das Sol-System fliegt. Als alle in Position sind, gibt Shepard den Befehl zu feuern. Obwohl sämtliche Flotten auf die Reaper schießen, scheint es denen nicht viel auszumachen. Doch der Angriff hat begonnen. Überall fliegen Projektile, Strahlen von Thanix-Waffen, Jäger und Trümmerteile umher, während die Normandy geschmeidig durchfliegt und schon den ein oder anderen Oculus abschießt. Man verlässt ein letztes Mal die Normandy und fliegt mit dem Shuttle in das zerstörte London, um sich dort dem letzten Kampf zu stellen.

London: Die Ankunft[]

Der Weg zur Citadel

Nun geht es endlich los mit dem Kämpfen. Damit die Unterstützung landen kann, müssen Reaper-Kanonen gesprengt werden. Dafür wird ein ganzes Team losgeschickt. Doch die Landung verläuft nicht so wie gewollt, sämtliche Shuttles, bis auf das von Shepard, werden von einem Reaper erwischt und stürzen ab. Eigentlich sollte sich jemand anderes um die Kanone kümmern, aber da dieses Team in einem der abgeschossenen Shuttles war, muss es Shepard übernehmen. Shepard und sein Team werden jetzt von so ziemlich allem, was die Reaper aufbieten können, attackiert und muss trotzdem noch einen Weg zum Reaper-Geschütz finden. Es ist ein ziemliches Gemetzel, da von praktisch überall Monster kommen. Rennt rauf zu der Häuserruine. Dann kommt eine Zwischensequenz, in der Cortez´ Shuttle abgeschossen wird und er (falls man seine persönlichen Probleme nicht gelöst hat) stirbt. Schießt euch nun durch die Heerscharen von Reaper-Monstern, hebt die Cain auf und schießt damit einen kleinen atomaren Sprengkopf in das Geschütz.

Ist das geschafft und das Reaper-Geschütz damit zerstört, ruft Shepard ein Shuttle zur Exfiltration. Bis es eintrifft, gibt es noch mehr Monster, darunter eine Banshee. Langsam könnte an der Stelle für einige Klassen die Munition knapp werden. Hebt deswegen am besten gleich eine zweite Cain auf, die direkt hinter euch sein sollte, und tötet die Banshee, sobald sie auf dem Balkon erscheint. Ist sie erst mal in Aktion, ist es sehr schwer, sie zu treffen, daher sollte man es möglichst früh tun. Sollte man den Schuss verbocken, wird es echt schwierig. Jetzt ist es ein einfaches, wenn auch brutal schweres Defence-Spiel, bei dem einfach alles durch Brandbomben (Techniker/Infiltratoren), Schockwellen (Biotiker/Frontkämpfer) und so weiter vernichtet wird. Endlich kommt das Shuttle. Ist man drinnen, sieht man, wer noch drinnen sitzt: Admiral Anderson. Dieser bringt uns in die Operationszentrale.

London: Andersons Basis[]

Nun, da man nicht mehr permanent beschossen wird und die Aussicht anschauen kann, sieht man, dass London schlimmer aussieht als während des Zweiten Weltkrieges. Ganze Blöcke scheinen sich in Trümmern aufgelöst zu haben und überall ist Verzweiflung. Anderson ordnet Shepard an, sich in seinem Hauptquartier, welches sich auf der anderen Seite des Lagers befindet, einzufinden. Auf dem Weg dorthin sieht man unter anderem Ashley oder Kaidan und, sollte es Kaidan sein, wie er versucht eine Verbindung zu seinen Biotik-Schülern zu bekommen, aber er scheitert. Wenn man in das Gebäude hinter Ashley/Kaidan geht, gibt es dort ein Terminal, mit dem man alle Leute anwählen kann, die einem im zweiten Teil geholfen haben. Hat man diese rührseligen und auch ermutigenden Gespräche hinter sich, kann man weiter durch die Basis streifen.

Von den Soldaten kann man viel erfahren: Von aufgeriebenen Spähtrupps, über Verletzte, bis hin zu zerstörten Gebieten und Kummer. Ist man fast bei Andersons Operationszentrale, sieht man zuerst Garrus bei einem turianischen Trupp. Garrus versucht Shepard damit aufzumuntern, dass er, sollten Menschen und Turianer denselben Himmel haben, an der Bar auf Shepard warten würde, sollte es sie beide erwischen. Die Aufmunterung geht etwas schief, aber es ist klar, worauf er hinauswill. Dann weiter, den Soldaten kurz geholfen, stehen Liara (falls man in einer Romanze ist, aber auch ohne, wird sie über die Zukunft reden), Javik (er spricht über das, was er nach dem Kampf macht, nämlich sich zur Ruhe legen), Wrex (er ermutigt seine Truppen) und schließlich, bei Anderson, EDI und Tali. Sie alle machen einem Mut. Sobald man mit Anderson geredet und zum Angriff geblasen hat, geht es weiter.

London: der Weg zur Citadel[]

ME3 Zerstörer bewacht

Ein Zerstörer blockiert den Weg

Man ist anfangs Teil einer Stoßgruppe, doch wird die schnell durch die Reaper aufgerieben, sodass man wieder praktisch alleine (mit dem Squad) gegen den Reaper-Zerstörer, der den weiteren Weg blockiert, kämpfen muss. Dafür wurden zwei Fahrzeuge mit jeweils zwei Thanix-Raketen in Stellung gebracht. Diese müssen noch aktiviert werden, da die Besatzung vorher getötet wurde.

Zuerst muss der erste Raketenwerfer aktiviert werden, ab diesem Abschnitt der Mission erscheinen große Mengen von Feinden. Da der Reaper die Lenksteuerung der Raketen stört, muss EDI den zweiten Werfer mit den Systemen der Normandy verbinden, währenddessen erscheinen noch mehr Husks, Kannibalen, Marodeure, Banshees und Rohlinge.

In der Legendary Edition mischt auch der Reaper-Zerstörer mit, indem er immer wieder auf das Kampffeld feuert und dabei den Strahl nachkorrigiert. Wenn man also sieht, dass der Strahl auf Shepard zurast, gilt es, schnell auszuweichen. Denn wenn der Strahl ein Ziel trifft, dann ist dieses danach tot.

Die Monster kommen von überall, können euch einkesseln, euch an die Wand schmeißen, eure Deckung überlaufen, man muss auf absolut alles gefasst sein. Nicht mal rennen ist eine sichere Taktik, da die Marodeure und Kannibalen schießen und euch auf offener Fläche sehr schnell töten können, die Banshees sich teleportieren und die Rohlinge auf einen zustürmen - dazwischen immer wieder Gruppen von Husks. Die beste Taktik ist rennen, kurz Deckung für die Schilde suchen, sich (wenn möglich) unsichtbar machen, weiter rennen, wieder in Deckung und so weiter, bis EDI die Systeme konfiguriert hat. Dann muss man dann nur noch vor zum Raketenwerfer rennen und die Raketen abfeuern.

Der Strahl[]

Der Vorbote greift ein

Nun, da der Zerstörer endlich vernichtet ist, beginnt die Großoffensive auf den Strahl und damit auf die Citadel. Alles vom Mako bis hin zu sämtlichen überlebenden Bodentruppen, rennen nun auf den Strahl zu. Doch dann, mitten in der Offensive, kommt ein Reaper, der Vorbote, und beginnt alles niederzuschießen. Shepard sieht das noch rechtzeitig und beordert die Normandy her, um seine Squadmitglieder zu retten. Besonders Garrus wird sich dagegen wehren. Die Normandy kann sich retten, während sämtliche Bodentruppen ausgelöscht werden, und auch Shepard wird vom Vorboten erwischt. (Ab hier beginnen einige Kontroversen, da zum einen ein Funkspruch erahnen lässt, dass sämtliche Truppen vom Vorboten getötet wurden, und zum anderen Shepards Sicht stark eingeschränkt ist. Viele Kritiker des Endes sehen das hier als Projektion der Reaper oder des Nexus, einer Art „Vorhölle“, was bedeuten würde, dass Shepard indoktriniert wurde oder wirklich gestorben ist.)

Epilog - Citadel (Speicherstand-Bild)

Shepard kann wieder aufstehen, ist aber stark benommen, hat keine Schilde und keine Rüstung mehr. Alle anderen sind tot und Husks sind unterwegs. Man kann nicht mehr rennen oder richtig gehen, das Zielen ist schwer und die Schüsse scheinen zu langsam zu sein für die Husks. Wenn ein Husk angreift, stirbt Shepard endgültig und man muss noch mal an der Stelle starten. Es ist ein Bild des Jammers. Irgendwann schafft man es zum Strahl … und damit zur Citadel.

Begegnung mit dem Unbekannten[]

Hat man es endlich in den Strahl geschafft, ist das Ende so nah wie noch nie. Man muss jetzt nur noch im möglichen Eiltempo dem Gang folgen. Dabei wird man keine Gegner mehr antreffen, nur noch Keeper und Leichenberge.

Am Ende des Ganges trifft man Anderson wieder - und den Unbekannten. Dieser ist durch die Reaper indoktriniert und macht Shepard das Leben noch einmal etwas schwer. Er schießt Anderson an und kann dann auch noch Shepard durch seine Gedanken beeinflussen. Dabei erzielt er fast, dass Shepard den angeschlagenen Admiral erschießt. Um Anderson zu retten, muss man nach dem Dialog die Abtrünnig-Aktion durchführen und den Unbekannten erschießen. Habt ihr einen Ruf von 100 % könnt ihr den Unbekannten auch zum Selbstmord bewegen, dabei ist es egal, ob nun eher auf abtrünnig oder vorbildlich.

Hinweis: Um den Unbekannten dazu zu bringen, zu erkennen, dass er indoktriniert ist, gilt es bei jedem Gespräch in ME3 mit ihm eine Vorbild-/Abtrünnigen-Dialogoption zu nutzen - also auf dem Mars, Thessia und im Cerberus-Hauptquartier die entsprechenden Dialogoptionen dazu auswählen. Erfüllt man diese Bedingungen, werden die ansonsten ausgegrauten Vorbild-/Abtrünnigen-Dialogoptionen verfügbar.

Es folgt eine kurze rührende Szene, in der Anderson, sofern er nicht erschossen wurde, Shepard seinen Respekt entgegenbringt. Nachdem Anderson gestorben ist, blickt Shepard auf die Trümmer von Reaper und Raumschiffe und auf ihre/seine Wunden. Plötzlich meldet sich Hackett, dass der Tiegel zwar in Position ist, aber nichts passiert.

Shepard hört den Funkspruch und geht vor zur Konsole, doch kurz bevor man sie erreicht, wird man wegen des Blutverlustes oder der allgemeinen Wunden bewusstlos (Die Kritiker, die den Strahl noch akzeptieren, sagen spätestens hier, dass Shepard entweder indoktriniert wurde oder gestorben ist). Die Bodenplatte, auf der man zusammengebrochen ist, wird plötzlich nach oben gehoben und ein wundersamer Raum, der Boden des Präsidiums, tut sich auf. Als „Decke“ dient der Tiegel, als Boden dient die Plattform des Präsidiums. Und dort trifft man auf den Katalysator.

Das Ende - Letzte Entscheidung[]

Hat man den Unbekannten hinter sich gelassen, gelangt man auf das Dach der Citadel. Dort angekommen, erscheint das Kind vom Anfang des Spiels als Avatar des Katalysators. In einem Gespräch erfährt man von den möglichen Enden, die jetzt verfügbar sind.

Das Ende ist abhängig von:

  • Militärischer Stärke (Kriegsaktivposten)
  • Bereitschaft der Galaxie
  • Effektiven militärische Stärke (EMS)

Folgende Enden stehen, je nach EMS zur Verfügung und erlauben das Überleben einzelner Figuren oder Gruppen. Ohne Multiplayer ist eine maximale EMS von etwas über 4000 Punkten möglich. In der Legandary Edition kann man hingegen knapp über 8.000 Punkte erreichen.

Das Rote Ende: Zerstörung[]

Alles synthetische Leben wird zerstört (Reaper, Geth, EDI). Wähle den rechten Weg, um diese Entscheidung zu fällen. Habt ihr nicht genügend EMS Punkte, könnt ihr durch diesen Weg die Normandy zerstören, habt ihr genug, könnt ihr überleben.

EMS Erde Shepard Normandy-Crew
0 – 1749 Vernichtung stirbt keine Überlebenden
1750 – 2049 Vernichtung stirbt keine Überlebenden
2050 – 2349 Vernichtung stirbt überleben
2350 – 2649 Vernichtung stirbt überleben
2650 – 2799 gerettet stirbt überleben
2800 – 3999 gerettet stirbt überleben
4000 – 4999 gerettet überlebt, wenn Anderson
gerettet wurde
überleben
5000+ gerettet überlebt überleben

Das Blaue Ende: Kontrolle[]

Man erlangt Kontrolle über die Reaper, kann aber definitiv nicht überleben. Für diese Entscheidung geht man den Weg links entlang. Shepard wird zum neuen Katalysator - zur neuen Reaper-KI. Es wäre nur der Tod der Person, nicht aber das Ende der Existenz, die nun einfach hinter dem Horizont der „Erkenntnis“ liegt.

EMS Erde Shepard Normandy-Crew
0 – 1749 - - -
1750 – 2049 Verwüstung stirbt überleben
2050 – 2349 Verwüstung stirbt überleben
2350 – 2649 gerettet stirbt überleben
2650 – 2799 gerettet stirbt überleben
2800 – 3999 gerettet stirbt überleben
4000 – 4999 gerettet stirbt überleben
5000 gerettet stirbt überleben

Das Grüne Ende: Synthese[]

Das mittlere Ende beinhaltet, dass alle synthetischen und organischen Lebewesen überleben und eine gemeinsame „DNA“ erhalten. Dadurch existieren keine Unterschiede mehr in der Galaxie und es herrscht fortan Frieden. Shepards Essenz wird dafür vom Tiegel in die Galaxie geschleudert, was den Tod bedeutet.

EMS Erde Shepard Normandy-Crew
0 – 1749 - - -
1750 – 2049 - - -
2050 – 2349 - - -
2350 – 2649 - - -
2650 – 2799 - - -
2800 – 3999 gerettet stirbt überleben als
synthetische Wesen
4000 – 4999 gerettet stirbt überleben als
synthetische Wesen
5000+ gerettet stirbt überleben als
synthetische Wesen

Den Zyklus fortsetzen[]

Man kann alternativ zu diesen drei Enden auch den Katalysator erschießen bzw. ihm widersprechen. Allerdings beinhaltet dies, dass die Ernte beendet wird und alle Zivilisationen vernichtet werden.

Die Reaper ziehen dann ab und der nächste Zyklus beginnt. Die Zeitkapseln von Liara werden dann in der Galaxie verstreut, um den nächsten Zyklus über die Ernte zu informieren.

Für mehr Informationen und Hintergrunddetails, sowie den erwähnten Kontroversen siehe hier.

Epilog[]

Je nach gewähltem Ende sprechen drei verschiedene Leute über drei unterschiedliche Sachen (man wird übrigens gleich sehen, dass es zwei Wege gibt, um Shepard zu retten).

Zerstörung: Admiral Hackett
Er fliegt mit dem Rest der Flotte durch das All und erzählt, dass es ein langer Wiederaufbau wird und dass es lange dauern wird, bis der Sieg seine bittere Note verloren hat. Er gedenkt jenen, die alles für den Sieg gaben und blickt in die Zukunft, die nun nicht mehr von den Reapern bedroht wird.
Sollte man genügend EMS-Punkte haben, kann Shepard dieses Ende entweder dadurch überleben, dass sie/er Anderson rettet (bei einem Spiel ohne Multiplayer) oder mehr als 5000 EMS-Punkte besitzt, wobei dann das Überleben von Anderson irrelevant, aber gut ist.

Kontrolle: Shepard selbst (nun als neue Reaper-KI)
Sie/Er spricht über das Leben, das beendet werden musste, damit sie/er geboren werden konnte. Dieser Weg hat sie/ihn zu einem Wesen gemacht, welches endlich die Bedeutung so vieler Sachen, wie Unendlichkeit und Macht, versteht. Man kann jetzt die Reaper kontrollieren und wird damit nicht nur den Wiederaufbau vorantreiben, sondern auch die „Vielen“ (also Völker in der Galaxie) beschützen. Dabei geht sie/er auf das Leben ein, das sie/er geführt hatte. Alleine durch diese Erinnerungen wird man Frieden stiften und ihn bewahren.
Bei diesem Ende stirbt nur Shepards Körper, der Geist (also alle Erinnerungen, Gedanken und Gefühle - praktisch die Seele) wird zu einer höheren Existenz. Shepard ist also praktisch ein/e Aufgestiegene/r und kann die Erinnerungen nutzen, um über das zukünftige Schicksal der Schutzbefohlenen (den Völkern der Galaxie und die Reaper) zu bestimmen. Viele Spieler erkennen darin allerdings fälschlicherweise, dass Shepard stirbt. Tatsächlich aber existiert der wichtige Teil, die Persönlichkeit, weiter. Nur eben als gewissermaßen „gottgleiches“ Wesen (Reaper-KI).

Synthese: EDI
Sie spricht über den neuen Frieden, dass die Reaper beim Aufbau helfen und die neue DNS, die alle gleich macht und neue Einsichten bringt. Es wird nun Frieden herrschen, da es keine Unterschiede mehr gibt und alle nun halborganisch-halbsynthetische Wesen sind.
Um dieses Ende zu erreichen, wird Shepard aufgelöst. Ihre/Seine Essenz wird über die Galaxie verteilt. Somit existiert nun in jedem Wesen, egal ob früher organisch oder synthetisch, ein Teil von Shepard. Dieses Ende gibt einen sauberen Abschluss, so schmerzlich es auch ist.

Alternative[]

Sollte man dem Katalysator widersprechen oder ihn niederschießen, so wird der Zyklus fortgesetzt und jeder wird vernichtet. Im Epilog sieht man dann eine von Liaras Zeitkapseln, welche entschlüsselt wurde und mit deren Hilfe die Reaper aufgehalten/vernichtet werden können, bevor sie erneut auftauchen. In der Zwischensequenz selber sieht man Liaras Hologramm, wie es über den Zyklus, die Reaper, Shepard und den Tiegel spricht und sämtliche Informationen zur Fertigung von selbigem gibt. Es endet damit, dass sie Hoffnung macht. Danach kommt der Stargazer

Galerie[]

Trivia[]

  • Mit dieser Mission schließt sich der Kreis, der sowohl mit dem Starten der SSV Normandy SR-1 von der Erde im ersten Teil, als auch mit der Flucht von der Erde mit der SSV Normandy SR-2 im dritten Teil (für jene, die den ersten nie gespielt haben) begonnen wurde.
  • Ironischerweise ist die Synthese, bei dem Frieden zwischen organischem und synthetischen Leben entsteht, der Weg, den Saren im ersten Teil einschlagen wollte. So meint dieser auf Virmire, dass Fleisch und Metall eine Verbindung eingehen. Die Ironie liegt also darin, dass Shepard im dritten Teil Sarens Vision zur Erfüllung bringt. Wenn auch mit anderen Methoden und ohne sich dabei von einem Reaper indoktrinieren zu lassen (wenn man nicht zu den jeweiligen „Verschwörungstheorie“-Lagern gehört).
  • Wurde Morinth in ME 2 rekrutiert und überlebte sie die Selbstmordmission taucht sie beim Kampf in Folge der Zerstörung der Hades-Kanone als Banshee auf.
  • Im vorgeschobenen Lager hält sich Wreav stets auf wenn er lebt, Wrex wenn die Genophage geheilt wurde oder Kirrahe wenn Wrex Virmire überlebte aber schließlich wegen der vorgetäuschten Heilung starb.
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