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Die SSV Zama, benannt nach der japanischen Großstadt Zama, ist ein Kreuzer der Allianz-Streitkräfte.

Allgemein[]

Wie bei allen anderen Kreuzern der Allianz handelt es sich bei der SSV Zama um ein großes Kriegsschiff, dessen Fähigkeiten nicht genau bekannt sind.

Wahrscheinlich befindet sich eine nicht geringe Zahl an Marines an Bord, dazu mehrere Shuttles und/oder Jäger. Zur Bewaffnung gehört vermutlich mindestens ein mittelschwerer Massenbeschleuniger, Disruptor-Torpedos und GARDIAN-Lasertürme. Weitere Waffen und Ausrüstung sind wahrscheinlich.


Feuertaufe[]

Als die Allianz-Station Sturmwacht sich nicht mehr meldet, wird der Kreuzer SSV Zama in das Pamyat-System geschickt, um den Kommunikationsausfall zu untersuchen. Da in der Anlage illegale KI-Forschung betrieben wurde, sollte die Zama im Notfall die Station zerstören, um eine Gefahr durch abtrünnige KIs einzudämmen und Beweise für die illegale Forschung zu vernichten.

Im Inneren der Station hatte sich bereits die KI Medea selbstständig gemacht und mit ihren Augmentern die Stationsbesatzung fast vollständig getötet. Nur etwa 20 Überlebende konnten ins Gamma-Labor fliehen, das über ein anderes Sicherheitsnetzwerk lief, von dem Medea nichts wusste.

Mit Hilfe von Cora Harper, die den Diebstahl eines Codepaketes von SAM untersucht hat und dadurch die Anlage aufsuchte, können alle Überlebenden evakuiert werden. Die SSV Zama, die bereits im System angekommen war, nimmt alle Überlebenden an Bord und versorgt auch gleich Cora, die schwere und sehr komplizierte Verletzungen erlitten hat. Da die medizinische Station des Schiffes jedoch nicht ausreichend ist, wird die bewusstlose Cora zu einer medizinischen Raumstation gebracht. Zuvor führt die SSV Zama aber noch ihren Auftrag aus und zerstört Sturmwacht, womit die Augmenter und Medea vernichtet werden.

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