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Die feine Gesellschaft I

Sobald man die Wohltätigkeitsveranstaltung im Casino betritt, muss man sich unter Leute mischen. Das geht recht schnell. Ist das geschehen, meldet sich Brooks, dass sie zwar den Luftschacht erreicht hätte, dieser aber gesichert wurde. Nun bekommt man von seiner Begleitung spezielle Tech-Linsen, mit denen die Kabel, ähnlich wie im zweiten Teil während der Loyalitätsmission von Kasumi, sichtbar werden. Man muss einfach dem blauen Kabel auf die rechte Seite folgen und sieht eine Überwachungskamera, welche den Schaltkasten zum Abstellen der Sicherung überwacht. Von Liara bekommt man nun mitgeteilt, dass sie auf dem Omnitool von Shepard ein neues Hack-Programm installiert hat, welches die Kamera kurzzeitig „blind“ macht. Wenn man die Kamera hackt, darf man übrigens nicht im Sichtkegel sein, sonst wird man entdeckt und muss sich nochmal unter Leute mischen. Hat man den Alarm vom Lüftungsschacht deaktiviert, kriecht Brooks hinein und man muss sich wieder unters Volk mischen.

Die feine Gesellschaft II

Es gibt dafür zahlreiche Möglichkeiten, darunter auch Glücksspiele, wie das aus dem ersten Teil bekannte Quasar, ein virtueller Varren-Kampf (ME2) oder aber Roulette. Außerdem befindet sich unten rechts in einem Séparée die Konsortin Sha’ira, mit welcher man kurz sprechen kann. Nach einer Weile meldet sich Brooks wieder. Im Luftschacht befinden sich ein weiterer Alarm und eine Druckplatte, welche beide ausgeschaltet werden müssen. Nun muss man den roten Kabeln folgen, wobei sich gleich das nächste Problem auftut, da die Kontrollkästen von jeweils zwei Wachleuten kontrolliert werden. Während der eine patrolliert und so nur kurze Zeit auf den Kasten schaut, hat der andere permanent seinen Blick auf ihn gerichtet. In diesem Fall kann der Begleiter den Wachmann kurz ablenken. Wie auch beim letzten Mal gilt: Sobald man entdeckt wird, muss man sich unters Volk mischen. Hat man die beiden Kontrollkästen gehackt, kann Brooks weitergehen und man muss sich wieder unter die Leute mischen. Nun löst Brooks aus Versehen Alarm aus und Shepard muss den Wachmann ablenken, damit es weitergehen kann.

Als letztes muss man nur noch dem gelben Kabel folgen und kommt in einen Raum mit zwei Überwachungskameras und zwei Wachmännern. Hier ist Timing gefragt. Sobald der eine wegschaut, kann man den anderen ablenken und beide Kameras nacheinander hacken.

Kahn

Nun trifft man endlich wieder auf Brooks, die den Panikraum öffnet. Der Gastgeber der Veranstaltung und Waffenhändler, Kahn, sitzt mit dem Rücken zur Tür und schaut auf das Feuer. Nachdem er nicht auf Shepards Frage reagiert, geht die Begleitung näher und meint: „Das wird ein sehr einseitiges Gespräch.“ Kahn ist tot und die Daten seines Terminals sind gelöscht. Sofort fragen sich alle, wie das passieren konnte, da meint Brooks, dass vielleicht sie der Grund dafür war, da sie den Alarm ausgelöst hatte. Shepard lässt sich davon nicht entmutigen und durchsucht nochmal den Computer. Er/Sie findet die Kontaktdaten und auf dem Bildschirm über dem Feuer beginnt eine Übertragung. Die geheimnisvolle Gestalt kann zwar klar verstanden werden, aber die Bildqualität ist miserabel. Es kann nicht rausgefunden werden, wer es ist und was seine Beweggründe sind, aber sie gibt seinen Plan preis: sie wird Shepards komplette Identität klauen und übernehmen.

Nach diesem kurzen Gespräch sichert Shepard die Daten vom Terminal und nimmt sie mit, damit sie von EDI nochmal durchgesehen werden können.


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