Mass Effect Wiki
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Sklaverei ist ein System, bei dem Personen (oder intelligente Maschinen) zum Eigentum degradiert werden.

Allgemeines

In der Menschheitsgeschichte ist Sklaverei ein traurigerweise sehr häufig vorkommendes Thema. Die Mongolen, die Römer und die Chinesen bauten auf dem Rücken versklavter Mitmenschen ihre Weltreiche auf. Sowohl afrikanische Sklaven, die von den Kolonisten nach Amerika verschleppt wurden, als auch Bauern im Adelssystem des europäischen Mittelalters wurden all ihrer Rechte beraubt und fanden nicht selten durch schwere Arbeit, mangelnde Sicherheit, Krankheiten, Hunger oder die Willkür ihrer Herren den Tod.

In Mass Effect treten viele Gruppen und sogar ganze Spezies auf, die die Sklaverei selbst im futuristischen Zeitalter der Raumfahrt noch nicht überwunden haben. Sklaven in der Welt von Mass Effect werden meist von sadistischen Sklavenjägern aus abgelegenen, wehrlosen Kolonien entführt. Anschließend pflanzt man ihnen Kontrollimplantate ein, durch die sie von ihren brutalen Sklavenhalter mit glühenden Schmerzen bestraft werden können. Typische Sklavenarbeiten sind Mienenarbeit, Lasten tragen, Farmarbeiten oder Haushaltstätigkeiten. Aber auch Industriearbeiten mit giftigen oder unangenehmen Chemikalien werden von Sklaven erledigt. Oft werden Sklaven aber auch als entbehrliches Kanonenfutter oder lebende Schutzschilde in Kriegen eingesetzt.

Sklaverei in Mass Effect

Sklaverei wird in vielen Gesellschaften als der Gipfel des Unrechts angesehen. Dennoch wird gerade in modernen Gesellschaften direkt oder indirekt Sklaverei betreiben, um den Reichen Bürgern ihren Wohlstand zu sicheren und die Wirtschaft ganzer Planeten zu stützen. Viele Völker greifen auf Sklaverei als Methode zur Wirtschaftssteigerung zurück. Die Alternative, auf Mechs auszuweichen ist dabei vielen Sklavenhaltern zu teuer, zu ungenau, oder sie lehnen es aus Prinzip ab.

Protheaner

Vor 50.000 Jahren, im Zyklus der Protheaner herrschte ein galaxisweites System der Sklaverei. Die Protheaner, die an der Spitze aller Spezies Standen, boten jeder raumfahrenden Spezies an, ihnen zu dienen oder vernichtete zu werden. Da die Protheaner viel höher entwickelt warne und eine viel größere Flotte hatten gab es im Grunde keine Chance dass jemand sie hätte besiegen können. So bauten sich die Prothenaer ein Reich auf, in dem die DensorinDitakurEnduromiOravores und Vandomar ein Leben als Dienerspezies ohne eigene Regierung oder Verwaltung fristeten.

Dieses System der Sklaverei wurde den Protheanern aber mit dem Eintreffen der Reaper zum Verhängnis. Durch die Verncihtung der politischen Führungsspitze brach unter den Dienerspezies Chaos aus und die Protheaner standen allein auf verlorenem Posten. Mit dem Untergang der Protheaner endete die Sklaverei zwar, aber da alle Dienerspezies abgeerntet und zu neuen Reapern gemacht worden waren, half das auch niemandem mehr.

Batarianer

Das wohl stärkste Beispiel für Sklaverei im aktuellen Zyklus ist die Batarianische Hegemonie. Die Batarianer leben in einem Kastensystem (so wie Indien) in dem Sklaverei als unterste Kaste legal ist. Sklaven sind dabei meist andere Spezies, aber auch besonders arme Batarianer und politische Feinde werden der Sklavenkaste zugeführt. Die Batarianer gehen dabei besonders sadistisch und rücksichtslos vor. Hunderttausende Sklaven kommen jedes Jahr bei Arbeitsunfällen, der knochenbrechenden Mienenarbeit oder bei Strafen ihrer brutalen Sklavenhalter zu Tode. Die Sklaven holen sich die Batarianer meist aus schlecht geschützten menschlichen Kolonien oder werben sie als Bürger zweiter Klasse auf ertragreichen Welten an.

Durch die Niederlage beim Skyllianischen Angriff und der Expansion der Allianz in Regionen, die die Batarianer als ihr Territorium betrachten, sind die Menschen zum bevorzugten Ziel der Batarianischen Sklavenjäger geworden. Ganze Banden an Sklavenjägern greifen Kolonien wie Mindoir oder Fehl Prime an.

Thorianer

Der Thorianer auf Feros war eine pflanzliche Lebensform, die in der Lage war mit Hilfe von Sporen Gedanken zu manipulieren und seine Opfer dadurch zu seinen Sklaven zu machen. Wenn sich jemand gegen die Kontrolle strubte wurde er mit starken Schmerzen bestraft. auf dieser Weise zwang der Thorianer alle Bewohner von Zhu's Hope für ihn gegen die Geth zu kämpfen. Auch war er in der Lage Klone von organischen Wesen zu erschaffen, die von ihm gesteuert wurden und sogar sprechen konnten. Durch seinen Tod endete die Kontrolle aber Spuren seiner Gedankenmanipulierenden Sporen blieben noch Jahre lang aktiv. Bisher wurde nur ein Exemplar dieser Spezies gefunden.

Quarianer

Bevor die Quarianer ihre Heimat verloren erschufen sie die Geth als Dienerspezies. Die Geth waren eine vernetzte, aber noch recht unterentwickelte Intelligenz, die für schwere, unangenehme und gefährliche Arbeiten erschaffen wurde. Zum Teil wohl auch zu militärischen Zwecken. Als die Geth immer intelligenter wurden und sich letztlich selbst erweiterten bekamen ihre Schöpfer es mit der Angst zu tun und versuchten die Geth auszuschalten, obwohl diese keinen Krieg wollten und inzwischen intelligent Wesen waren.

300 Jahre später sind sich die Quarianer uneins darüber, wie man mit den Geth und Rannoch umgehen soll. Einige wollen die Geth vernichten, andere erkennen an, dass sie ihnen unrecht getan haben und wollen einen friedlichen Weg versuchen. Es gibt aber auch Quarianer, die den Geth ihren Status als Sklavenspezies wieder aufzwingen wollen.

Kroganer

Die Kroganer leben zwar mitten im Citadel-Sektor, gehören aber nicht zu den Ratsvölkern. Nach den Kroganischen Rebellionen zerfielen die letzten sozialen Strukturen. Sklaverei ist in der DMZ (De-Militarisierungs-Zone) ebenfalls ein Problem, da mehrere kroganische Klans Sklaven halten oder zumindest bereit wären es zu tun. Aufgrund der brutalen Umweltbedingungen überleben die meisten Sklaven aber nicht lange was den Sklavenhandel eher wenig profitabel macht. Nur Vorcha und andere Kroganer können länger überleben, wobei erstere in der Regel als Kanonenfutter benutzt werden und letzte lieber im Kampf sterben statt sich versklaven zu lassen. Dennoch läuft jeder Besucher Tuchankas Gefahr, von einem der Klans entführt zu werden. Kroganer unterstützen oft andere Sklavenjäger als Frontsoldaten, oder schließen sich dem Blood Pack an, dass ebenfalls viele Geld mit Sklavenjagden verdient.

Vorcha

Die Vorcha sind im Allgemeinen keine Sklavenhalter. Viel eher nehmen sie meist die Rolle der Opfer ein. Vorcha ordnen sich im Normalfall jedem unter, der sie körperlich dominieren kann. Aufgrund der kaum vorhandenen sozialen Struktur der Vorcha ist es jedoch nicht unüblich, wenn Vorcha sich gegenseitig versklaven. Auch setzt das Blood pack oft Vorcha für Überfälle und Sklavenjagden ein.

Asari

Galaxisweit gelten die Asari als mächtigstes Volk und als kulturelle wie wirtschaftliche Hochkultur. Umso überraschender scheint es, dass die Asari von allen Ratsvökern am meisten von Sklaverei profitieren. Auf Illium, dem größten Handelszentrum der Galaxis, kann man legal Zwangsarbeiter kaufen, die sich selbst an Arbeitsvermittler verkauft haben. In Verträgen wird festgelegt, welche arbeiten die Zwangsarbeiter ausführen müssen, welche Arbeitsbedingungen herrschen müssen und wann sie wieder frei gelassen werden. Dieses vermeintlich sichere System wird jedoch kaum kontrolliert und ist stark Missbrauchsgefährdet. Am besten konnte man das am Beispiel von Nassana Dantius sehen, die ihre salarianischen Bauarbeiter einfach umbringen lies.

Salarianer

Als Ratsspezies sollten die Salarianer normalerweise nicht in Sklaverei verwickelt sein. Dennoch sah man in der STG-Basis auf Sur'Kesh mehrere Exemplare intelligenter Spezies, die in Käfigen gefangen gehalten wurden und als Forschungsmaterial missbraucht wurden. Die Yahg sollten später sogar für Kampfeinsätze benutzt werden. Außerdem führen Salarianer Verhandlungen über Fortpflanzungen, bei denen die mächtigsten Familien mit dem bestne Stammbaum das Sagen haben.

Volus

Ähnlich wie die Salarianer leben auch die Volus in familienähnlichen Gemeinschaften. Als größte Händler der Galaxie ist es bei den Volus nicht selten, dass sie Siedlungsgebiete, Waren und sogar Stammesmitglieder kaufen und verkaufen, um ihre Machtposition zu stärken. Das Verfahren erinnert stark an den Inbegriff der Sklaverei, jedoch meist ohne die brutale Behandlung der Sklaven oder den Einsatz von Kontrollimplantaten durch ihre Meister.

Menschen

Die Menschen haben zwar seit dem Beginn der Raumfahrt keine echte Sklaverei mehr, bedienen sich aber immer noch zu gerne an schlecht bezahlten Arbeitskräften ohne teure Sicherheitsmaßnahmen. Über unabhängige Händler profitiert die Allianz sogar von Kinderarbeit. Maya Brooks wuchs beispielsweise als billige Kinderarbeiterin in einer Minenanlage auf, die von einem kaltherzigen Menschen geführt wurde. Auf dem Planeten Anhur kahm es sogar zu gewalttätigen aufständen, weil die Regierung den Mindestlohn abschaffte und somit quasi Sklaverei auf einer von Menschen geführten Welt legalisierte.

Cerberus

Cerberus greift für seine radikalen Überzeugungen ohne Mitleid auf unfreiwillige Helfer zurück. Für Forschungen ist der moralisch bankrotten Organisation jedes Leid anderer ziemlich egal. So wurden auf Pragia in der Teltin-Anlage Kinder mit biotischem Potenzial entführt, gekauft oder unter falschen Versprechungen mitgenommen. Die Experimente und Strafen waren barbarisch und das Personal sadistisch. Unter Drogen gesetzt Kinder mussten gegeneinander kämpfen und töten in der Hoffnung das biotische Potenzial zu erhöhen. Andere wurden als Versuchskaninchen geopfert. Nachdem die Teltin-Anlage nach einer Rebellion der entführten Kinder geschlossen wurde führte Cerberus ähnliche Experimente an Gillian Grayson durch, die ebenfalls ihren Eltern weggenommen wurde.

Aus versklavten Rachni und thorianischen Creepern wollte Cerberus ganz neue Armeen züchten, was aber letztlich fehlschlug. Auch von anderen intelligenten Spezies kaufte Cerberus Sklavne oder entführte eigene für ihre grausamen Experimente.

Um die Reaper zu verstehen und zu bekämpfen setzten Wissenschaftler den entführten Paul Grayson vorsätzlich den Reaper-Naniten aus und setzten ihn unter Drogen um seinen Willen zu brechen.

Spätestens 2186 verlor Cerberus jegliche Moral und erschuf durch ihre eigene Indoktrination aus ihren radikalsten Anhängern und unfreiwilligen Zivilisten eine ganze Armee hochentwickelter Sklaven, die in Cerberus Auftrag töteten, entführten und zerstörten.

Turianer und Elcor

Diese beiden Völker sind die Einzigen, die sich bisher an keinerlei bekanntem Sklavenhandle oder Sklavenarbeit beteiligt haben. Obwohl es in den Terminus-Systemen viele Fälle von turianischen Sklavenhändlern oder Sklaventreibern gibt scheint sich das turinische Volk an sich von Sklaverei fernzuhalten. Auch die Elcor haben keine Regierung, die Sklaverei in irgendeiner Weise unterstützt.

Rachni und Geth

Bei den Schwarmintelligenzen der Rachni und Geth könnte man beinahe von Sklaverei sprechen. Jedoch handelt es sich hier bei eher um Symbiose bzw. einen Konsens.

Kett

Auch im Heleus-Cluster der Andromeda Galaxie ist Sklaverei gängige Praxis. Die Kett teilen die lebend gefangenen Angara, die sich nicht für den Aufstieg eignen, zu tödlicher Zwangsarbeit in der Eiseskälte auf Voeld ein. Die Angara arbeiten entweder oder erfrieren. Für die Ruhezeiten werden die Angara in Käfigen eingesperrt. Zudem werden durch den Aufstieg Angara in Kett verwandelt, die ohne eigenen Willen als Frontsoldaten herhalten müssen.

Gesetzlose

Unter den Gesetzlosen ist ebenfalls Sklaverei und Zwangsarbeit eine weit verbreitete Taktik. Sowohl kleine Gruppen wie Meriweathers Bande als auch große Organisationen wie die Verbannten und das Kollektiv erbauen sich ihre Wirtschaftsgrundlage auf Kosten billiger Arbeitskräfte, die entweder unter Zwang arbeiten oder weil sie keine andere Perspektive haben. Vor allem auf Kadara sterben regelmäßig entbehrliche Arbeiter in den Filteranlagen für das schwefelhaltige Wasser.

Yahg

Über die Yahg ist fast nichts bekannt. Da sie aber zuerst hofften, die Abgesandten des Rates wären als Untergebene gekommen, und nicht als Verbündete, kann man darauf schließen dass es auch bei den Yahgs normal ist Sklaven zu halten. Ihr Aggressivität, ihr Kontrollwahn und ihr Rudelverhalten unterstreicht diese Annahme noch zusätzlich.

Sonstige

Im rechtsfreien Raum der Terminus-Systeme kommt es täglich zu neuen Fällen der Sklaverei. Da weder der Citadel-Rat noch die Regierungen der Ratsvölker hier auf große Gegenliebe stoßen können Sklavenjäger hier ungestört ihren Geschäften nachgehen. Auf Omega wird Sklaverei in großem Stiel betreiben. Vor allem in der Element Zero Mienen von Aria T'Loak. Aber auch zahlreiche kleiner Banden Einzelpersonen bereichern sich am Sklavenhandel.

Das Blood pack hält sich dabei noch zurück, aber Eclipse entführt für den richtigen Preis jede Zielperson. Die Blue Suns hingegen bedienten sich oft der Sklaverei. Unter anderem kauften sie von Warlord Okeer gezüchtete Kroganer mit unterentwickeltem Bewusstsein um sie als willenlose Frontsoldaten einzusetzen. Okeer setzte sie später selbst als Kanonenfutter ein und bezeichnete sie als Abfallprodukte.

Die Blue Suns gehen mit dem Purgatory sogar noch einen Schritt weiter. Jeder Häftling in dem riesigen Gefängnis kann als Sklave gekauft werden. Darunter auch sehr fähige Techniker, Söldner und Biotiker. Zudem sind im Purgatory zahllose politische Gefangene aus vielen verschiedenen besiedelten Welten inhaftiert Direktor Kuril verdiente sich daran lange eine goldene Nase und scheute sich auch nicht, seine eigenen Kunden in die Sklaverei zu verkaufen, wenn ihm das höhere Gewinne einbrachte.

Ein ebenfalls interessanter Fall ist Ronald Taylor, der nach dem Absturz der MSV Hugo Gernsback die überlebende Crew zwang das giftige Obst auf 2175 Aeia zu essen, was zu neuralem Verfall führte. In Folge der labilen Mentalität die sich daraus ergab behandelte er die Crew immer schlechter. Er er verkaufte die Frauen als Haustiere an die Offiziere, exekutierte Männer mit anderer Meinung oder vertrieb sie. Letztlich machte er auch noch die Sicherheitskräfte mittels Gehirnwäsche zu willenlosen Sklaven, die für ihn töteten.

Der verbannte Quarianer Golo Mekk vas Usela hatte eine gescheiterte Karriere als Sklavenhändler hinter sich. Er versuchte Erwachsene Quarianer, die die Migrantenflotte nie verlassen haben (wegen einzigartiger Fähigkeiten oder medizinischer Gründe) an die Kollektoren zu verkaufen. Jedoch kam das Geschäft nie zustande, da die anderen Quarianer ihn ertappten und aus der Flotte verbannten. Später arbeitete er gegen Bezahlung für Cerberus und traf dort auf den Rassisten Pel, der auch bereit war seine Organisation zu hintergehen um mit den Kollektoren zu handeln. Aber auch diesmal kam es nicht zu einem Geschäft, da seine Opfer fliehen konnten.

Bekannte Sklavenjäger und -händler

Bekannte Sklaven

Indoktrination

Eine Besondere Rolle in der intergalaktischen Sklaverei nehmen die Reaper ein. Sie unterliegen einerseits der Kontrolle durch den Katalysator, andererseits erschaffen die sich mit der Fähigkeit der Indoktrination und speziellen Naniten ganze Heere von Sklaven unter Gehirnwäsche, die im Auftrag ihrer Herren Tod und Zerstörung in der Galaxie verbreiten und es sogar bejubeln. Die Sklaven der Reaper leiden aber nach ihrer Umwandlungsphase nicht, oder zumindest nicht sichtlich. Dennoch werden auch hier ohne Rücksicht auf Leben und Gesundheit hunderttausende Lebensformen zu Sklaven gemacht, die von ihren Herren mit brutaler Rücksichtslosigkeit als Kanonenfutter verheizt und gezwungen werden, gegen ihre eigenen Freunde und Familien in einen Vernichtungskrieg zu ziehen.

Die Überlebenden werden dabei keinesfalls in die Freiheit entlassen, sondern bleiben (wie die Kollektoren) als Wächter für den nächsten Zyklus in der Milchstraße. Im laufe mehrere Generationen werden diese Wächter dann noch weiter verbessert, bis nur noch seelenlose Hüllen übrig sind, die im Auftrag ihrer Herren Forschungen an den nächsten organischen Lebensformen durchführen, die den Zyklus beherrschen.

Aufstieg

Sehr ähnlich zur Indoktrination funktioniert der Aufstieg der Kett. Dabei wird dem Opfer ein Mittel injiziert, das ihn nach Ende der Verwandlung zu einem Kett macht, mitsamt allen was typisch für die Kett ist, wobei die Kett es als Geschenk betrachten, den niederen Spezies zu Kett zu verwandeln. Die Opfer haben von da an nur geringe Spuren der ursprünglichen Gene, die Aufgestiegenen sind Kett, ohne Möglichkeit das das Opfer in seine ursprüngliche Gestalt zurück verwandelt werden kann. Viele Aufgestiegene dienen in der Armee der Kett, es sind aber ein paar Spezies bekannt, die zwar dem Aufstieg unterzogen worden sind, aber nicht im Militär dienen.

Das Kastensystem der Kett, das durch den Aufstieg gestützt wird, ähnelt dem der Batarianer sehr stark. Vor allem da alle Aliens, die sich nicht für den Aufstieg eignen, nur in die Sklavenkaste eingegliedert werde. Den Sklaven der Kett werden auch Trackingchips eingepflanzt, um sie zu überwachen.

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