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Die Turianer vom Planeten Palaven sind eines von vielen raumfahrenden Völkern der Milchstraße, in der sie weit verbreitet und gut etabliert sind. Politisch meist durch die Turianische Hierarchie und einen Sitz im Citadel-Rat vertreten, sind sie für ihr starkes Militär bekannt. Laut dem Galaxie-Kodex der Allianz gab es 2186 ungefähr 8,6 Milliarden Turianer.


Biologie[]

Turian without armor

Die turianische Heimatwelt, Palaven, hat einen metallarmen Kern, der nur ein schwaches Magnetfeld erzeugt und außergewöhnlich große Mengen Solarenergie durchlässt. Aus diesem Grund haben die meisten Lebensformen auf Palaven zu ihrem Schutz eine Art Exoskelett mit Metallanteilen ausgebildet. Durch ihre reflektierende Plattenhaut sind die Turianer zwar gegen langwellige, schwache Strahlung geschützt, verfügen aber über keinerlei „natürliche Rüstungen“. Die dicke Haut der Turianer bietet keinen besonderen Schutz gegen Projektile oder zielgerichtete Energiestrahlen.

Die Atmosphäre Palavens basiert auf Kohlenstoff, Sauerstoff und, ungewöhnlicherweise, auf rechtsdrehenden Aminosäuren. Damit sind die Turianer neben den Quarianern das einzige Volk, deren biologische Grundlage sich auf rechtsdrehenden Proteinen gründet. Die auf linksdrehenden Aminosäuren basierte Nahrung der Menschen, Asari oder Salarianer würde den Turianern im besten Fall keinen Schaden zufügen, sie aber auch nicht mit Nährstoffen versorgen. Im schlimmsten Fall könnte sie allergische Reaktionen auslösen, die ohne unmittelbare Behandlung zum Tod führen.

Kultur[]

In der autokratischen Gesellschaft der Turianer gilt die Disziplin als hohe Tugend. Zudem zeichnen sie sich durch ein hohes Maß an individuellem und gesellschaftlichem Stolz aus.

Die Turianer sind zwar Individuen mit persönlichen Interessen, aber sie identifizieren sich sehr stark mit der Gemeinschaft und ordnen ihre persönlichen Wünsche dem Gemeinwohl unter.

Bei Turianern gilt das Prinzip der persönlichen Verantwortung – die von den anderen Völkern oft zitierte „turianische Ehre“. Bei den Turianern gilt, dass man zu seinen Entscheidungen stehen muss – zu den guten wie den schlechten. Als größtes Fehlverhalten gilt bei ihnen, seine eigenen Handlungen durch Lügen zu vertuschen. Wenn zum Beispiel ein Turianer jemanden ermordet, würde er sich zwar nicht freiwillig stellen, aber die meisten würden die Tat in einem direkten Verhör gestehen.

Aufgrund ihrer Neigung, sich dem Allgemeinwohl unterzuordnen, sind die Turianer eher schlechte Unternehmer. Um diese gesellschaftliche Schwäche zu kompensieren, kooperieren sie mit den handelstüchtigen Volus. Die Turianer bieten ihnen Schutz im Tausch gegen wirtschaftliche Kompetenz.

Das Militär bildet den Mittelpunkt der turianischen Gesellschaft. Es ist nicht nur eine Streitmacht, sondern vielmehr eine gesellschaftsübergreifende Organisation. So ist die Militärpolizei auch für zivile Belange zuständig. Die turianischen Feuerwehreinheiten sind sowohl für die Zivilbevölkerung als auch die militärischen Einrichtungen zuständig. Die technischen Einheiten des Militärs sind verantwortlich für den Bau und die Instandhaltung von Raumhäfen, Schulen, Wasseraufbereitungsanlagen und Kraftwerken. Und die Handelsmarine stellt die Versorgung aller turianischen Welten mit den benötigten Ressourcen sicher.

Religion[]

Die Turianer haben zwar einen strikten Moralcode, aber ihr Glaube an die Verantwortlichkeit des Einzelnen bedeutet, dass für sie "Gut und Böse" lediglich Folgen situationsbedingter individueller Entscheidungen im ethischen Spielraum zwischen Egoismus und Altruismus sind. Sie kennen also keine „guten“ Götter, die ein gutes Verhalten fördern oder „böse“ Götter, die einen zu Missetaten verleiten.

Die Turianer glauben, dass Gruppen und Gebiete unter dem Einfluss den Individuen übergeordneter „spiritueller Kräfte“ stehen. So würde zum Beispiel eine Militäreinheit unter dem Einfluss einer „spirituellen Kraft“ stehen, die der Truppe Ehre und Durchsetzungsvermögen verleiht. Die spirituelle Kraft einer Stadt wiederum steht für die wirtschaftliche Kraft ihrer Industrie und Bewohner. Die spirituelle Kraft eines alten Baumes steht für die Schönheit und Friedfertigkeit der jeweiligen Umgebung.

Diese spirituellen Kräfte sind weder gut noch böse. Die Turianer bitten sie nicht um Hilfe oder Fürsprache. Die Turianer glauben nicht daran, dass die spirituellen Kräfte die Welt beeinflussen, sondern vielmehr nur die Lebenden inspirieren können. Manche Turianer suchen in Gebeten und Ritualen den Kontakt mit den spirituellen Kräften, um sich von ihnen inspirieren zu lassen. Wenn zum Beispiel ein turianischer Soldat seine Treue zu seiner Einheit beweisen muss, würde er die spirituelle Kraft seiner Einheit anrufen, um sich von ihrer Ehre und ihrem Stolz inspirieren zu lassen. Ein Turianer, der ein Kunstwerk schaffen möchte, würde versuchen, den Kontakt mit der spirituellen Kraft einer wunderschönen Umgebung aufzunehmen.

Dies bedeutet, dass bei den Turianern absolute Religionsfreiheit existiert, solange die Praktiken eines Individuums niemanden davon abhalten, die eigenen Pflichten wahrzunehmen. Es gibt viele Anhänger der asarischen „siaristischen“ Philosophie. Seit dem Beginn der Gespräche mit der Allianz haben sich auch einige Turianer dem Konfuzianismus und dem Zen-Buddhismus zugewandt.

Regierung[]

Citadel Council-Turian council member

Die turianische Regierung wird von einer strikt hierarchischen Elite gebildet. Dieses auch für Missbrauch anfällige System kontrolliert sich selbst durch die vielen gesellschaftlichen Pflichten der Turianer, die schon ihre Schulkinder lernen.

Bei den Turianern gibt es 27 verschiedene „Bürgerebenen“, beginnend mit den Zivilisten (Kooperationsvölker und Kinder). Die erste Phase des Militärdienstes ist die zweite Bürgerebene. Nach der dritten Bürgerebene und dem Rekrutentrainingslager wird den Turianern die offizielle Staatsbürgerschaft zugesprochen. Die Angehörigen der Kooperationsvölker erhalten diesen Status nach Ende der Militärlaufbahn. Von den höher gestellten Bürgern wird erwartet, dass sie Führungs- und Schutzaufgaben für die Gesellschaft übernehmen. Von den niedriger gestellten Bürgern wird erwartet, dass sie Gehorsam und Treue beweisen. Die Verleihung der nächsthöheren Bürgerebene ist abhängig von den Einschätzungen der Vorgesetzten und gleichrangig gestellten Mitbürgern.

Die Bürger können ihr ganzes Leben lang in höhere Ebenen aufsteigen, aber unter Umständen auch auf niedrigere Ebenen „zurückgestuft“ werden.

Interessanterweise gilt dies weniger als Makel desjenigen, der dadurch degradiert wurde, als vielmehr derjenigen, die diesen Bürger auf eine Ebene befördert haben, für die er noch nicht bereit war. Dadurch wird auch verhindert, dass Bürger ohne entsprechende Qualifikation auf eine für sie zu hohe Ebene befördert werden.

Eine Aufgabe oder einen Rang für lange Zeit zu übernehmen, gilt bei Turianern nicht als Stagnation. In der turianischen Gesellschaft gilt die kompetente Eigeneinschätzung mehr als die persönlichen Ambitionen.

Auf der obersten Stufe der turianischen Hierarchie stehen die „Primarchen“, die jeweils ein Kolonie-Cluster anführen. Die Primarchen entscheiden gemeinsam über staatstragende Angelegenheiten. Bei alltäglichen Entscheidungen allerdings zeigen sie sich zurückhaltend und vertrauen darauf, dass die Bürger aller Ebenen ihre Arbeit kompetent ausführen und selbst die richtigen Entscheidungen fällen.

Die Turianer genießen weitreichende Freiheiten. So lange man selbst seinen Pflichten nachkommt und andere nicht davon abhält, die Pflichten zu erfüllen, gibt es wenige gesetzliche Einschränkungen. So gibt es zum Beispiel kein Gesetz gegen den Konsum von Drogen. Wenn allerdings jemand aufgrund seines Drogenkonsums seinen Pflichten nicht nachkommen kann, werden seine Vorgesetzten eingreifen. Die Rechtsprechung agiert nach dem Prinzip der „Einmischung“. Die Bürger äußern ihre Bedenken und versuchen, den „Problembürger“ in seinem Fehlverhalten zu korrigieren. Wenn diese Rehabilitierungsversuche allerdings scheitern, verurteilen die turianischen Behörden die betroffenen Personen zu jahrelangen Haft- und Arbeitsstrafen.

Militär[]

Foggyd turian-spectre

Die Turianer verfügen über die größte Flotte im Citadel-Sektor und stellen die zahlenmäßig größte Streitmacht innerhalb des Citadel-Militärs.

Während ihre Truppen nicht so brutal wie die Kroganer, nicht so geschickt wie die Asari und nicht so anpassungsfähig wie die Menschen sind, verfügen die Streitmächte der Turianer über herausragende Disziplin. Die turianischen Offiziere und Unteroffiziere sind Berufssoldaten mit vielen Jahren Felderfahrung. Alle Truppenmitglieder erfahren eine solide Ausbildung und haben ihre Nerven auch unter Beschuss im Griff. Turianische Einheiten brechen nicht auseinander. Auch wenn die Frontlinie zusammenbricht, legen sie bei ihrem geordneten Rückzug noch Hinterhalte. Dafür gibt es ein Sprichwort: „Turianer wenden einem erst dann den Rücken zu, wenn sie tot sind.“.

Die Turianer werden gleich nach ihrem 15. Geburtstag für ein ganzes Jahr in einem Ausbildungslager kaserniert. Gewöhnliche Soldaten durchlaufen eine einjährige Ausbildung, bevor sie ins Feld geschickt werden. Bei Offizieren kann dies noch länger dauern. Die meisten Turianer leisten ihren Militärdienst bis zum 30. Lebensjahr. Danach werden sie zu Reservisten. Selbst wenn Turianer Verwundungen erleiden und nicht mehr aktiv kämpfen können, verbleiben sie meist bei ihrer Einheit und leisten Frontunterstützung.

Biotiken spielen bei den Turianern keine große Rolle. Die gewöhnlichen Soldaten der Turianer haben zwar großen Respekt vor biotischen Fähigkeiten, hegen aber auch Misstrauen gegen ihre Anwender. Deshalb werden die turianischen Biotiker Spezialteams zugewiesen, die Kabale heißen.

Die Kommando- und Kontrollstrukturen sind dezentral und flexibel angelegt. Einzelne Einheiten können Artillerie- und Luftunterstützung anfordern. Auf kleineren Missionen kommen häufig Kampfdrohnen zum Einsatz, während die Truppen kombiniert operieren: Die Infanterie arbeitet häufig zusammen mit gepanzerten Einheiten und patrouillierenden Kampfschiffen. Die Kampftaktiken der Turianer sind wohl überlegt und methodisch. Sie meiden riskante Operationen.

Die Turianer legen größten Wert auf Traditionen. Jede Legion verfügt über einen eigenen Historiker, der alle Details aller Schlachten verzeichnet. Die ältesten Aufzeichnungen datieren zurück bis in die turianische Eisenzeit. Selbst wenn eine ganze turianische Legion fällt, wird sie wiederaufgebaut und nicht ersetzt.

Aus den eroberten und vereinnahmten Völkern rekrutieren die Turianer ihre Hilfstruppen. Hilfstruppen bestehen zumeist aus leichter Infanterie oder gepanzerten Kavallerieeinheiten, die den turianischen Haupttruppen Informationen und Unterstützung liefern. Nach Ende ihrer Laufbahn in den Hilfstruppen wird den Rekruten die turianische Staatsbürgerschaft zugestanden.

Geschichte[]

Anfänge[]

Die Entwicklung der turianischen Kultur und damit auch ihre Geschichte als Zivilisation begann vor ungefähr 15.000 Jahren und ist damit geschätzt 3.000 Jahre älter als die der Menschen.[1]

Der Wiedervereinigungskrieg[]

Zu der Zeit, als die Salarianer und die Asari den Rat gründeten, befanden sich die Turianer in einem grausamen Bürgerkrieg. Dieser später so genannte „Vereinigungskrieg“ begann mit Auseinandersetzungen zwischen Kolonien, die von der turianischen Heimatwelt, Palaven, am weitesten entfernt liegen.

Diese Kolonien wurden von örtlichen Stammesführern oder Generälen geführt, die sich von der turianischen Hierarchie losgesagt hatten. Aber ohne den Einfluss ihrer weit entfernten Regierung entwickelten sich die Kolonien zusehends isoliert und xenophobisch. Die Kolonisten begannen Embleme oder Gesichtskennzeichen zu tragen, um sich von den anderen Kolonien zu unterscheiden. Schon bald brachen offene Feindseligkeiten aus.

Auch nach Ausbruch eines regulären Krieges, weigerte sich die turianische Hierarchie, für eine der Seiten Partei zu ergreifen. Als nach vielen Jahren harter Kämpfe weniger als ein Dutzend Kriegsparteien übrig waren, entschied sich die turianische Regierung, zu intervenieren. Mittlerweile waren die Generäle zu schwach für eine Gegenwehr. Sie mussten ihre Feindseligkeiten einstellen und sich wieder der Hierarchie unterwerfen.

Aber auch nach dieser Friedensregelung dauerte es noch einige Jahrzehnte, bis die gegenseitigen Ressentiments der Kolonisten beigelegt waren. Bis zum heutigen Tag tragen die meisten Turianer noch immer die Gesichtskennzeichnung ihrer Heimatkolonie. Das erklärt auch, warum der turianische Begriff „nacktgesichtig“ jemanden umschreibt, dem man nicht trauen kann. Der Begriff wird zudem häufig für Politiker gebraucht.

Kontakt mit dem Rat[]

Vor etwa 1200 Jahren (um 983 CE) wurden die Turianer eingeladen, dem Citadel-Rat beizutreten und eine Rolle als galaktische Ordnungsmacht zu bekleiden.

Als ihr Lebensraum und Einfluss größer wurden, entschieden die Turianer, sich mit den Salarianern in militärischer und mit den Asari in diplomatischer Hinsicht auszutauschen. Trotz ihrer umgreifenden Siedlungspolitik kam die Führungsschicht der Turianer zur Einsicht, dass sie bei einer Auslöschung der beiden anderen Völker mehr verlieren als gewinnen würden. Während der Kroganischen Rebellionen unterstützen die Truppen der Hierachie die der Citadelstreitkräfte, was den Krieg zusätzlich anheizte und mit der Genophage endete. Zum Dank bekamen sie einen Ratssitz verliehen und den inoffiziellen Titel als "Krieger der Citadel" verliehen.

Krieg mit den Menschen[]

Hauptartikel: Erstkontakt-Krieg

Die Turianer waren die erste "Alien"-Spezies, welche den Menschen im Mass Effect Universum begegnet ist.

Seit dem Krieg des Ersten Kontakts von 2157 gibt es immer wieder Spannungen zwischen Menschen und Turianern. Die Turianer nennen diesen geschichtlichen Abschnitt den "Portal-314-Vorfall". Offiziell gelten die beiden Völker gegenwärtig als Verbündete und pflegen konfliktfreie, wenn auch zum Teil etwas unterkühlte diplomatische Beziehungen.

Aktuell (2183 und später)[]

Im Gegensatz zu den Menschen, gründen Turianer keine Kolonien am Rand der Terminus-Systeme, um der Gefahr von Piratenangriffen und ähnlichem zu entgehen.

Als die Reaper 2186 in die Galaxie eindringen, greifen sie Palaven mit einer Übermacht an. Um von Palavan den Druck zu nehmen, verbünden sie die Turianer mit den Kroganern. Trotz dieser unerwarteten Allianz können die Reaper nur gebremst werden, aber nicht aufgehalten werden.

Sprache[]

Bekannte Turianer[]

Vorname Nachname Beruf Leben weitere Info
Abrudas Soldatin Lieutnant unter Desolas Arterius
Tonn Actus Söldner ?-2183 † Sammler von Artefakten
Desolas Arterius General ?-2156 † General im Erstkontaktkrieg, Sarens Bruder
Saren Arterius Soldat ?-2183 † Spectre, verriet den Citadel-Rat
Astra Schmugglerin Exilanten
Macen Barro Soldat ?-2818/2819 † erster Pathfinder auf der Natanus
Chellick Polizist C-Sicherheit
Corinthus Soldat General
Darius Ganganführer Leiter der Talons vor Nyreen
Kalus Enrix Informationshändler ?-2185 † Agent des Shadow Brokers auf Omega
Fedorian Politiker ?-2186 † Primarch
Atrin Impera Politiker ?-? † Staatschefin, Reformerin
Nyreen Kandros Söldner ?-2186 † Leiterin der Talons
Tiran Kandros Nexus-Sicherheit Leiter der Nexus-Sicherheit
Nihlus Kryik Soldat ?-2183 † Spectre, von Saren Arterius getötet
Kuril Söldner ?-2185 † Direktor, Leiter der Purgatory
Lilihierax Mechaniker Chefmechaniker im Hanshan-Raumhafen
Lucan Wissenschaftler Chief einer Forschungsmission in Andromeda
Mallox Exilant ?-2819 † Ermordete Angara wegen ihrer Wasserfilter
Mehrkuri Soldat Admiral
Merixus Kurier Andromeda-Initiative
Illo Nazario
Sidera Nyx Mitglied der Andromeda-Initiative / Vetras Schwester
Vetra Nyx Schmuggler Reiste 2185 nach Andromeda
Septimus Oraka Soldat General im Ruhestand
Orinia Politiker Botschafterin
Pallin Polizist ?-2186 † C-Sicherheit
Dea Praeton Captain Captain der Arche Natanus
Lorik Qui'in Manager Leiter von SynIQ
Mariette Rensus Ehefrau von Nilken Rensus
Nilken Rensus Soldat Erster Mordverdächtiger in Andromeda
Avitus Rix Soldat Ex-Spectre, möglicher Pathfinder
Lantar Sidonis Söldner verriet Garrus Vakarian
Sparatus Politiker Ratsherr
Octavia Suran Informationshändlerin
Joram Talid Politiker Bezirkspolitik auf der Citadel
Darket Tiervian Taktik-Expertin Mitglied der Andromeda-Initiative
Castis Vakarian Garrus Vater
Garrus Vakarian Soldat Begleiter von Commander Shepard
Solana Vakarian Garrus Schwester
Adrien Victus Soldat/Politiker Primarch, ehemals General
Tarquin Victus Soldat Kommandierte den 9. Zug, Adrien Victus Sohn
Vidinos Soldat Pinnacle-Station
Vyrnnus Soldat ?-2162 † Commander auf Jump Zero

Turianische Welten[]

Quellen[]

  1. General Adrien Victus im Gespräch mit Commander Shepard auf der SSV Normandy SR-2.
Citadelcouncilicontransparent Spezies Citadelcouncilicontransparent
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